Förderung
- eLF 21/22
- eLF-2020
- eLF-2019
- eLF 2018
- eLF 2017
- FB 02 - Online-Tutorial Accounting 1
- FB 05 Wissenschaftliches Arbeiten mit Python
- FB 09 Fortsetzung und Erweiterung des Kooperationsprojektes eCampus Altertum
- FB09 - Musik hören und verstehen
- FB 11 - GeoMat digital
- FB 12 - Augmented Reality Multimedia Pop-Ups für ausgedrucktes Lernmaterial
- FB 12 - Interaktive Exploration und Visualisierung von Algorithmen fuer Maschinelles Lernen und Data Science
- FB 13 - Integration des Inverted Classrooms im Physikalischen Anfängerpraktikum
- Starker Start - Modulare Erklärvideos zum Einsatz in multiplen Lehr-/Lernszenarien
- eLF 2016
- eLF 2015
- eLF 2014
- eLF 2013
- eLF 2012
- eLF 2010
- eLF 2009
- SeLF 21/22
- SeLF 2020
- SeLF 2019
- SeLF 2018
- SeLF-2017
- SeLF 2016
- SeLF 2015
- SeLF 2014
- SeLF 2013
- SeLF 2011/2012
- SeLF 2010
- SeLF 2008
- eLearning-Förderausschreibung Gestenbasierte Anwendungen in Bildungsprozessen
- eLearning-Award
FB 09 - Fortsetzung und Erweiterung des Kooperationsprojektes eCampus Altertum
Die Ziele des Erstantrags zum Kooperationsprojekt eCampus Altertum (eLF 2016) wurden weitgehend umgesetzt. Notwendige technische Anpassungen an externe Infrastruktur verzögern allerdings den Abschluss einiger Projektziele bis über das Laufzeitende hinaus. Mit diesem Folgeantrag sollen die deshalb noch ausstehenden Arbeiten abgeschlossen werden.
Gleichzeitig soll der aCampus um zwei neue WBTs erweitert werden. Die archäologischen Disziplinen arbeiten vorwiegend objektbasiert. In der universitären Ausbildung sind daher Lehrveranstaltungen in den institutseigenen Sammlungen zentral. Sowohl für den Studienerfolg als auch für das Gelingen der Abschlussarbeiten sind Kompetenzen in der Objektanalyse unerlässlich. In der Präsenzlehre geht bislang zu viel Zeit für die Vermittlung von Grundkenntnissen verloren, während die forschungsorientierte Auseinandersetzung mit Objekten zu kurz kommt. Unser Projekt setzt genau hier an. Nach dem Prinzip des Inverted Classroom sollen zwei neue WBTs vorbereitende Selbstlernphasen für die Arbeit mit antiken Objekten anbieten, um die Präsenzlehre auf Analyse und Auswertung fokussieren zu können. Dies soll die Studierenden zu eigenständiger Forschung befähigen, etwa durch Erstellen von Katalogtexten und Abschlussarbeiten zu Objekten der Sammlung. Das Projekt besitzt Pioniercharakter, da Bilddatenbanken zu archäologischen Sammlungen zwar verbreitet sind, interaktive Lernprogramme für den Umgang mit archäologischen Objekten aber kaum angeboten werden. Gleichzeitig trägt es zur digitalen Barrierefreiheit bei, da es Studierenden, die in ihrer Mobilität bzw. in ihrer auditiven Wahrnehmung eingeschränkt sind, den selbstgesteuerten Erwerb von Basiskenntnissen ermöglicht.