Förderung
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- SeLF 2011/2012
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- SeLF 2008
- FB 03 - Unterrichtsforschung in der Politischen Bildung
- FB 04 - Bildungstalk-Auswärtsspiel: Podcasts zu Praktika und Berufsfeldern im pädagogischen Bereich
- FB 05 - Blended Learning zur Stärkung der Methodenkompetenz in der Psychologie
- FB 06 - Studentische Studienberatung und interdisziplinärer Diskurs am Fachbereich
- FB 07 - KARL THEO
- FB 08 - OHEF – Die Onlinedatenbank für Historische und Ethnologische Forschung
- FB 09 - KA-Ko-Lab: Wiki-Ko-Laboratorium
- FB 12 -Prüfungsprotokoll-Datenbank
- FB 13 - Podcast-Wiki Physik
- FB 08 und 14 - BlogQuest 2.0
- FB 14 - BioKemika
- FB 16 - DEFI - Die digitale Lernplattform für Frankfurter Medizinstudenten
- FB 16 - stuDENT – Studentische Initiative Zahnmedizin
- eLearning-Förderausschreibung Gestenbasierte Anwendungen in Bildungsprozessen
- eLearning-Award
FB 09 - KA-Ko-Lab: Wiki-Ko-Laboratorium
Was?
Am Institut für Kulturanthropologie und Ethnologie ist ein eigenes Wiki bereits in verschiedenen Bereichen eingebunden. Die in Zusammenarbeit mit den Studierenden entwickelten Angebote des „KA-Wiki“ sollen durch unser Projekt weiter ausgebaut werden zu einem Informations-, Wissens- und Methodenpool. Primäre Zielsetzung ist die Verknüpfung fachlicher Inhalte mit Literatur- und Informationselementen. Mit Hilfe semantischer Kategorisierungen sollen Inhalte besser miteinander verknüpft werden (Glossar, Literaturdatenbank und Informationen über das Instituts- bzw. Lehrgeschehen). Studierende sollen dadurch in dieser übersichtlichen und umfangreichen „Bibliothek“ als zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Studium und zu studienrelevanten Inhalten gezielter und individueller suchen können.
Wie?
Wir erproben zunächst anhand des bereits vorhandenen KA-Wiki funktionserweiternde Extensions. Dies sind Funktionen wie z.B. eine semantische Kategorisierung, intuitive Textbearbeitung und der Einsatz von audiovisuellen Medien. Kulturanthropologische Themen, Begriffe und Texte können von Studierenden und Lehrenden kooperativ erarbeitet werden und geben so auch einen Überblick über zu erlernende Inhalte für das Studium. Dadurch soll eine lebendige, erweiterbare und personalisierbare Wissensumgebung für die Studierenden entstehen. Hieraus lässt sich wiederum ein Mehrwert sowohl für die Lehre als auch für das Lernen ziehen, da die bestehenden Informationen erweitert werden und kollaborativ und kommunikativ an den Inhalten gearbeitet werden kann.
Warum?
Unter Berücksichtigung theoretischer und methodischer Sichtweisen der Kulturanthropologie gehen wir davon aus, dass ein lebendiges und sinnvolles System nur in Zusammenarbeit mit seinen Nutzern entwickelt werden kann. Daher sollten die Nutzer selber in die Konzeption eingebunden werden. Die Praxis zeigt uns, dass dieses Vorgehen mit Blick auf unser Projekt Sinn macht. Durch die Auswertung formeller und informeller Aussagen erhielten wir ein präzises Bild über Wünsche und Erwartungen von Studierenden, so dass die Umsetzung des Projekts konkret und gezielt erfolgen kann.