Ein zentrales Ziel der Goethe-Universität ist der
Auf- und Ausbau seiner Forschungsschwerpunkte und Profilbereiche über alle
Fachbereiche hinweg – ablesbar an herausragenden, drittmittelstarken Verbundforschungsprojekten.
Der Förderfonds zum Aufbau koordinierter Programme unterstützt die
Wissenschaftler*innen und Initiativen der Goethe-Universität bei der
Initiierung und Ausarbeitung von Anträgen für koordinierte Verbundvorhaben.
Der Förderfonds ergänzt die spezifischen Unterstützungsangebote der Goethe-Universität, wie z.B. den RMU-Innovativfonds und das Programm Nachwuchswissenschaftler*innen im Fokus.
Es können bis zu 5.000 Euro für die Vorbereitung
von programmorientierten Verbundprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
des Bundes (v.a. BMBF), des Landes sowie von Stiftungen beantragt werden,
sofern die Koordination des Verbundes an der Goethe-Universität angesiedelt
ist.
Förderfähig sind Reisekosten zu Koordinationstreffen
und Sachkosten (z.B. Mittel für Hilfskräfte, Lektorat oder Übersetzung).
Initiativen, die bereits
eine Förderung aus dem RMU-Innovativfonds oder dem Fokus-Programm erhalten
haben, können keine zusätzliche Unterstützung erhalten.
Antragsverfahren:
Die Antragstellung erfolgt formlos in einer maximal
dreiseitigen Skizze zum geplanten Forschungsprojekt und enthält Angaben zu
folgenden Punkten: Geplanter Antragstitel, designierte/r Sprecher*in,
Förderinstitution, Förderzeitraum, Antragsvolumen und Einreichungsfrist.
Information, ob die Initiative bereits aus anderen Förderfonds der
Goethe-Universität unterstützt wurden (z.B. RMU-Initiativfonds, Fokusprogramm).
Anträge können jederzeit gestellt werden.
Über die eingereichten Anträge entscheidet das für den Themenbereich Forschung zuständige Mitglied des Präsidiums.
Rückfragen richten Sie
bitte an Frau Dr. Sabine Monz, Research Support, Tel. 798-17403, Email: forschung-national@uni-frankfurt.de.