Archiv

20.02.2024

FoLA | digital: Feedback oriented Learning Designs and Analytics – ein innovatives Tool, das die Brücke zwischen fortschrittlichen Learning Designs und datengesteuerten Analysen schlägt

Diese Veranstaltung ist für Lehrende konzipiert, die ihre Lehrveranstaltung kollaborativ planen und mit Lehr-/Lerninnovationen anreichern möchten und die eigene Lehre im späteren Verlauf durch Learning und Teaching Analytics Schritt für Schritt zu verbessern.

Ablauf:
Sammeln Sie erste Erfahrung im Umgang mit dem Tool und arbeiten gemeinsam oder auch einzeln ein Learning Design aus. Lernen Sie dabei die Vorteile einer kollaborativen und digitalen Lehrplanung kennen und geben Sie abschließend Feedback auf den Erstellungsprozess und das Tool.

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Workshop zu begrüßen und gemeinsam die Zukunft des Learning Designs zu gestalten!

Referent:innen:
Ekaterina Soroka - Medientechnologie | studiumdigitale, Julia Schmitt - Mediendidaktik | studiumdigitale

Aufzeichnung

12.12.2023
KI für mehr (digitale) Teilhabe

In der letzten MultiMediaWerkstatt im Jahr 2023 am 12. Dezember wurde das Thema KI auch aus der Perspektive der Teilhabe und Inklusion betrachtet: "KI für mehr (digitale) Teilhabe" mit Carola Werning (nimm!) netzwerk inklusion mit medien mit über 20 Teilnehmenden aufgegriffen. Die Ergebnisse wurden in einem Padlet gesammelt.

Die Veranstaltung fand rein online über das Videokonferenzsystem Zoom statt. Zum Videorückblick.

Zum Hintergrund: Künstliche Intelligenz (KI) wird gerade viel diskutiert. Können KI-Werkzeuge auch die Teilhabe für Menschen mit Behinderung verbessern? Beispiele, was KI-Technologien für mehr Teilhabe tun können:

• Bilder beschreiben für blinde Menschen
• Schwierige Texte in Leichte bzw. Einfache Sprache umwandeln.
• Text übersetzen, erkennen und optisch anpassen
• Gesprochenen Text in schriftliche Sprache umwandeln

Sind diese Werkzeuge schon jetzt so gut, dass sie wirklich eine echte Hilfe sein können für Menschen mit Behinderung? Einige Werkzeuge werden vorgestellt und können ausprobiert werden. Liste mit Tools, die u. a. im Workshop vorgestellt und bei Interesse vorab installiert werden können:

  • Seeing AI (iOS)
  • Lookout (Google)
  • Google Lens – auf Android-Geräten vorhanden (z. B. Kamera-Icon im Google-Suchbalken bzw. in der Google-App), auf iOS-Geräten Google-App installieren (NICHT Chrome!)
  • Microsoft Lens (Account nötig) – für Android, für iOS
  • ChatGPT 3 (Account nötig)
  • Edge-Browser
  • Firefox-Browser
  • Lesemodus (für Android-Geräte)
  • Speechnotes (für Android-Geräte)
  • Automatische Transkription (auf einigen Android-Geräten vorinstalliert und in Einstellungen - Eingebehilfe - Verbesserungen für das Hören zu finden)

Referent:in: Carola Werning (nimm!) netzwerk inklusion mit medien

17.10.2023
Effektive Benutzung von Antiplagiatssoftware: Turnitin und PlagAware

Softwarebasierte Plagiatsprävention ist ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Schreibprozesses und der guten wissenschaftlichen Praxis geworden. In unserem Pilotprojekt  konzentrieren wir uns auf die beiden weit verbreiteten Tools Turnitin und PlagAware.
Der Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Software kennenzulernen und ihre Funktionsweise und die Ergebnisse zu verstehen:

Was kann die Software?
In diesem Abschnitt werden wir einen Überblick über die Fähigkeiten von Turnitin und PlagAware geben. Beide Tools bieten hochentwickelte Funktionen zur Plagiaterkennung, die Ihren akademischen Schreibprozess unterstützen können. Wir diskutieren, wie diese Software helfen kann, Originalität zu gewährleisten und Plagiate zu vermeiden.

Wie funktioniert die Software?
Hier erkunden wir gemeinsam die Funktionsweise von Turnitin und PlagAware mit eigenen Texten. Sie erfahren, wie die Software Ihre eingereichten Arbeiten analysiert und Plagiate erkennt. Zudem wird erläutert, welche Arten von Quellen und Ressourcen die Software berücksichtigt.

Was bedeutet der Output?
Im letzten Teil beschäftigen wir uns mit den Similarity Reports. Dabei werden wir die verschiedene Scan-Ergebnsisse betrachten, die Sie erhalten können, und besprechen, wie Sie einschätzen können, ob es sich um ein Plagiat, schlechte wiss. Praxis oder einen Zufallstreffer handelt. Wir werden auch darauf eingehen, wie Sie geeignete Maßnahmen ergreifen können, wenn ein Textabschnitt als Plagiat markiert wird.

Dieser Workshop richtet sich an Studierende, Tutor:innen und Lehrende unabhängig vom Fachbereich oder Semester, die interessiert daran sind qualitativ hochwertige und authentische schriftliche Arbeiten zu erstellen.
Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt.
Bitte bringen Sie ein internetfähiges Endgerät und einen eigenen Text mit, den Sie gern überprüfen lassen wollen.
Info: https://lehre-virtuell.uni-frankfurt.de/knowhow/plagiat/

Referent:in:
Dr. Lars Dietzel - studiumdigitale | Zentrum Naturwissenschaften

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19.09.2023
Intranet der Goethe - Universität Frankfurt

Ein One Stop Shop mit allen Informationen, die Uni-Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag benötigen – diesem Anspruch versucht unser Intranet gerecht zu werden. Nächstes Ziel: Die Überführung der Print-Mitarbeiterzeitung in ein Digitalmagazin, das im Intranet seine Heimat finden soll. Wir freuen uns über Ideen und Hinweise, welche Informationen und Tools Sie sich für das Intranet wünschen würden.

Referent:in: Imke Folkerts - Referentin Interne Kommunikation | Büro für PR & Kommunikation 

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20.06.2023
Kollaboratives Lernen und Zeichnen mit Hyperchalk

Die Tafel ist ein klassisches Lehrmittel, dessen Einsatz auch in einer digitalen Welt nicht wegzudenken ist. Digitale Whiteboards können allerdings über die Möglichkeiten der analogen Tafel hinausgehen. In diesem Workshop werden wir das kollaborative Whiteboarding erkunden. Gemeinsam entwerfen wir Aufgaben und Interventionen. Dafür nutzen wir Hyperchalk, eine datenschützende Whiteboard-Software, die die Zusammenarbeit zwischen Schüler:innen in Gruppen- oder Einzelarbeit ermöglicht.

Nachdem wir das grundlegende Vorgehen zum Erstellen und Lösen von Aufgaben erprobt haben, sehen wir uns die Möglichkeiten an, die Hyperchalk bietet, um Einblicke über den Lernprozess zu erhalten. Wir brainstormen über deren Einsatz und lernen, wie Hyperchalk in Forschungsprojekten im Bildungsbereich eingesetzt wird. Zum Abschluss sehen wir uns an, wie Hyperchalk in bekannte Lernmanagementsysteme wie Moodle und Canvas integriert werden kann.

Referent:innen: Lukas Menzel (studiumdigitale), Sebastian Gombert (DIPF)

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16.05.2023
Libraries as Future Learning Places - the Helsinki Central Library Oodi Concept (Der Vortrag wird auf Deutsch und auf Englisch stattfinden)

Helsinki Central Library Oodi was a present to the Finnish people on the occasion of Finland´s 100th year of independence. Accordingly, the wishes and ideas of residents were an integral part of the library´s design. As a result, a large area of the library´s second floor is dedicated to an urban workshop, where customers can try out new technologies and other equipment to explore one’s creativity. Our aim is to encourage people to use these opportunities with an open mind as part of their everyday life.
Learn more about Oodi and its concept for bringing its services closer to the public: Video

"Helsinki Central Library Oodi is a living meeting place at Kansalaistori square, right at the heart of Helsinki. It is one of 37 branches of Helsinki City Library and part of the Helmet library network. Oodi complements the cultural and media hub formed by Helsinki Music Centre, Finlandia Hall, Sanoma House and the Museum of Contemporary Art Kiasma. Oodi is a non-commercial, urban public space that is open to all, right opposite the Parliament Building." (Auszug der Oodi-Webseite)

Referentinnen:
Ulla Rieck ist seit 2019 als Bibliothekarin im Kundendienst-Team bei Oodi tätig und Sanna Huttunen Mitarbeiterin im pädagogischen Team von Oodi, welches Workshops für Lehrkräfte anbietet.

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18.04.2023
Digitale Kompetenzen stärken mit Makerspaces

Zur didaktischen Tradition der Maker-Bewegung gehören eine Kultur des Teilens und gemeinsamen Schaffens. Lernende organisieren und gestalten ihre Projekte selbstverantwortlich und unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung. Kooperation, Partizipation und forschendes Lernen sind auch die methodischen Zugänge des Educational Makerspace der Universität Leipzig, mit dem die digitalen Kompetenzen von Studierenden und Lehrenden gestärkt werden sollen.

In der MultimediaWerkstatt stellt unsere Referentin Natallia Baliuk das Konzept des Educational Makerspace vor. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in verschiedene Projekte im Makerspace wie die Entwicklung von OER-Lehr- und Lernmaterialien, 360°-Bilder und -Videos sowie multiperspektivische Unterrichtsmitschnitte. Anschließend werden wir aktuelle Herausforderungen und Überlegungen für weitere Makerspace-Aktivitäten diskutieren.

Referentin:
Natallia Baliuk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Didaktik/Methodik am Herder-Institut der Universität Leipzig und betreut den Educational Makerspace seit 2022. Ihre Forschungsinteressen und -schwerpunkte sind digital gestütztes Fremdsprachenlernen, digitale Kompetenzen von Lernenden und Lehrenden, Lehrerprofessionalisierung und Weiterbildung.

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22.12.2022
Making – Erfinde, programmiere und baue dir deine Welt!

Making bedeutet, den Hut der Erfinderin und des Erfinders aufzusetzen: Eigene Ideen ausprobieren und interaktive Dinge bauen, die Spass machen. Dabei wird getüftelt und gebaut, programmiert und fabriziert. Nebst den traditionellen Werkzeugen des technischen und textilen Gestaltens wird mit Hilfe von digitalen Tools, wie 3D-Drucker, Lasercutter und Mikrocontrollern gearbeitet. So entstehen beispielsweise Minigolfanlagen mit beweglichen Hindernissen, Wasserflaschen, die aktiv ans Trinken erinnern, Handschuhe, die einem das Klavierspielen beibringen sowie interaktive Bilderrahmen. In dieser MultimediaWerkstatt wird erläutert, was hinter dem didaktischen Ansatz «Making» zu verstehen ist. Anhand von Beispielen aus Making im Informatikunterricht mit Schülerinnen und Schülern sowie aus der Ausbildung von Lehrpersonen wird dessen Potential aufgezeigt. Dabei haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, den micro:bit (https://microbit.org/) auszuprobieren, ein programmierbarere Mikrocontroller, der eigens für die Schule entwickelt wurde und sich bestens dafür eignet, interaktive Ideen umzusetzen.

Referentin:
Prof. Dr. Dorit Assaf leitet die Professur «Didaktik der Informatik und Medienbildung» am Institut Sekundarstufe I und II der Pädagogischen Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz. Sie ist zuständig für die Ausbildung von Lehrpersonen der Sekundarstufe I (7-9 Klasse) im Fach «Medien und Informatik» sowie für das Lehrdiplom im Fach Informatik an Gymnasien. «Making» als didaktischer Ansatz im Informatikunterricht spielt nicht nur in der Ausbildung von Lehrpersonen eine Rolle, sondern ist auch einer ihrer Schwerpunkte in der Forschung.

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22.11.2022

Der Qualifizierungskompass: Selbstlernangebote zum Aufbau digitaler Lehr-Kompetenzen finden und vernetzen

Nicht erst im Zuge der Pandemie sind an vielen Hochschulen professionell erstellte digitale Qualifizierungsangebote für Lehrende entstanden, vor allem in den Bereichen Hochschuldidaktik, Medienkompetenz und E-Learning. Diese Selbstlern-Angebote sind im Qualifizierungskompass hessenweit gebündelt, referenziert und systematisiert. Lehrende können mit Hilfe des Kompass gezielt und passgenau Materialien finden, die sie beim Erwerb digitaler Lehr.-Kompetenzen unterstützen. Als Grundlage für die Kategorisierung der referenzierten Lernobjekte dient ein an der Goethe-Universität Frankfurt am Main entwickeltes Modell zur Abbildung digitaler Kompetenzen von Lehrpersonen. Während der interaktiven Informationsveranstaltung gibt Ihnen das Entwicklungsteam Einblicke in das Konzept hinter dem Qualifizierungskompass, zeigt wie die Suche im Detail funktioniert, welche Features der Kompass bereithält und wie sich das Kompetenzraster zur Erfassung der digitalen Kompetenz von Hochschullehrenden eignet.

Referenten:
Benedikt Klein, Dr. Sebastian Busse (beide JLU Gießen), Michael Eichhorn (studiumdigitale)

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19.07.2022
„Chatbots in der Bildung – Wie baue ich meinen ersten Chatbot?“

Chatbots werden heutzutage in vielfältiger Form eingesetzt. Sie unterstützen Firmen bei der Betreuung von Kunden und stellen Informationen im Web intuitiv zur Verfügung. Auch im Bildungsbereich gelten Chatbots als große Hoffnungsträger und zählen hier zu den wichtigsten Anwendungen von Künstlicher Intelligenz. Im Rahmen der MMW sollen deshalb die Teilnehmer_innen an die Thematik Chatbot herangeführt werden. Hierzu werden zunächst Basics theoretisch und praktisch vermittelt und im Anschluss simple Chatbots rund um den Unterricht in Kleingruppen erstellt.

Referenten:
Patrick Sacher ist Doktorand an der Goethe Universität Frankfurt und leitet hier die die Entwicklung von Bildungs-Chatbots. Er forschst aktuell an Chatbots für die Studieneingangsphase und hat bereits praktische Erfahrungen beim "GUDI" Chatbot gesammelt. Zu seiner Arbeit sagt er selbst: "Wir wollen Studierenden mittels Chatbots schneller helfen und sehen, dass dies wirklich möglich ist."

Sebastian Wollny ist Doktorand im Educational Technologies Team am DIPF | Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main. Er forscht vor allem an Fragestellungen rund um den Einsatz von Chatbots in der Bildung, Künstlicher Intelligenz und Learning Analytics. In einer seiner letzten Publikationen hat er einen Systematic Literature Review zu Chatbots in der Bildung verfasst und vor allem im Bezug zur Evaluation Herausforderungen erarbeitet. Zu seiner Arbeit sagt er selbst: „Mit Chatbots können wir vermutlich vielen Lernenden weiterhelfen, aber nur, wenn wir wissen wie!“

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17.05.2022
Katzen, Tanzen, Scout-Schulranzen
TikTok als Bildungsplattform!?

TikTok hat sich zu einer der meist genutzten Social Media-Plattformen entwickelt. Entgegen dem Klischee werden auf TikTok nicht nur Tanz- und Tiervideos veröffentlicht, sondern auch Sachinformationen, Diskussionsbeiträge und Bildungsinhalte.

In der MultimediaWerkstatt im April setzen wir uns mir den Funktionen und Inhalten der Kurzvideoplattform auseinander. Wir wollen erkunden, welche Potenziale TikTok für die Bildungsarbeit hat und werden hierfür beispielhafte Inhalte analysieren. Zum TikTok-Channel Benjamin Ortmeyer (Apl. Prof. für Erziehungswissenschaften i.R.) geben die Macher Einblicke in ihr Konzept und die Herangehensweise bei der Videoproduktion. (Vorkenntnisse sind nicht nötig).

Felix Sauer und Valentin Fuchs (»Wann strahlst Du?«) sind Contentproduzenten und Berater für politische Kommunikation. 

Referenten: Valentin Fuchs und Felix Sauer (ehemals Goethe-Uni)

Weitere Informationen: https://www.wannstrahlstdu.org/
Hinweis: Eine Aufnahme gibt es leider nicht.


26.04.2022
Das intergenerationelle Klassenzimmer: Mit und über digitale Technologien lernen


Algorithmen und digitale Endgeräte sind in den letzten Jahren fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Die Digitalisierung als gesellschaftlicher Strukturwandel betrifft dabei alle Generationen gleichermaßen. Das partizipative Forschungsprojekt DigiGen - Generationen gestalten Digitalisierung gemeinsam - bringt Jugendliche und ältere Menschen mit dem Ziel zusammen sich gemeinsam Wissen über Algorithmen, künstliche Intelligenz und digitale Infrastrukturen zu erarbeiten und über den Einsatz dieser Technologien heute und in der Zukunft zu diskutieren. Durch das gemeinsame Arbeiten im intergenerationellen Klassenzimmer sollen nicht nur Ideen zu Gestaltung der digitalisierten Gesellschaft erarbeitet werden sondern vor allem für die spezifischen Bedürfnisse der jeweils anderen Generation sensibilisiert werden. Neben der Vorstellung des Projekts wird es in der Multimediawerkstatt im April die Möglichkeit geben verschiedene didaktische Konzepte und Tools die im Projekt verwendet wurden selbst auszuprobieren und gemeinsam über die Idee eines intergenerationellen Klassenzimmers zu diskutieren.

Referent:innen: Friedrich Wolf, Miranda Leontowitsch (FB04, Goethe-Uni)
Projekt DigiGen

Weitere Informationen:
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15.03.2022
Immersive Erfahrungen im Unterricht: Gestaltung von Virtual Reality Umgebungen für die Praxis (ohne Programmierkenntnisse!)

Virtual Reality im Unterricht? Klingt spannend aber vor allem… Kompliziert. Aufwändig. Kostspielig. Das muss es nicht sein! In diesem Hands-On Workshop lernen Sie ein einfaches und kostenfreies Tool zur Konzeption von Virtual Reality Umgebungen kennen. Nach ein paar mediendidaktischen und psychologischen Grundlagen des Lehren und Lernens in solchen „immersiven“ Erfahrungen dürfen Sie zu selbst gewählten Lehrzielen Ihrer eigenen Fächer eine Virtual Reality Umgebung gestalten. Die Umgebungen können Sie entweder direkt auf Ihrem Computer oder Laptop spielen oder auch mit Ihrem Smartphone nutzen. Es werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt!

Referent: Prof. Dr. Andreas Dengel (He/Him)

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung
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18.01.2022
Wissenschaftskommunikation mit Graphic Novels

Mit Hilfe von Comics oder auch Graphic Novels lassen sich auch komplexe Inhalte verständlich, emotional und ansprechend erklären. Dies macht das Medium interessant für die Wissenschaftskommunikation, wo es zunehmend Verbreitung findet. In der aktuellen MultimediaWerkstatt schauen wir uns dieses Thema darum genauer an: Das Team rund um das Comic „Lasergirl – Jagd auf den Killerkeim“, wird Sie in einem interaktiven Workshop „behind the scenes“ blicken lassen und berichtet über den Werdegang von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Comics. Sie bekommen Einblicke in die Aufgaben, Ängste und Lerneffekte einer Illustratorin, einer Drehbuchautorin und natürlich in die des Auftraggebers. Wir berichten über Erfahrungen, Expertisen und Kooperationen, die zum Gelingen des Comics beigetragen haben und Sie werden in einer kurzen Sequenz selbst aktiv. Auf dem Miro-Board führen die Referent:innen ein kleines Gruppenexperiment in Breakout-Räumen mit Ihnen durch und bringen Ihnen das Herzstück eines Comcis, das Storyboard, ein Stückchen näher.
Weitere Informationen:
Videoaufnahme
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16.11.2021
Mit digitalen Notizen zur eigenen Wissensdatenbank

Wer kennt das nicht: Auf dem Schreibtisch stapeln sich lose Schmierzettel, am Bildschirm kleben die Haftnotizen bereits in mehreren Schichten übereinander, das Notizbuch liegt nicht am Arbeitsplatz, sondern in der Küche und auch am Computer fliegen alle Dateien nur so durcheinander. Dabei will man doch "nur mal eben schnell" seine Aufzeichnungen nach dieser einen Information durchsuchen um sie in einer Mail zu nennen, im nächsten Paper zu zitieren oder sie in der kommenden Lehrveranstaltung als Quelle nennen. Das eigene Wissen zu organisieren und nutzbar zu machen ist für Personen im Wissenschaftsbetrieb eine große Herausforderung. Mit den entsprechenden Konzepten aus dem Forschungsdatenmanagement und digitalen Werkzeugen ist es aber möglich, Gedanken, Quellen, Zitate, Besprechungsnotizen uvm. zu organisieren und zielgerichtet wiederzufinden.

Um aktiv an der MMW teilzunehmen, installieren Sie sich bitte die Software "Obsidian", die unter https://obsidian.md kostenfrei für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung steht.

Weitere Informationen:
https://s.kit.edu/davidlohner oder https://davidlohner.de
Videoaufnahme
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19.10.2021
(Online)Planspiel MainMUN- ein Praxisbericht zum Model United Nations

Main Model United Nations (MainMUN) ist eine Simulation der Vereinten Nationen, die jährlich von Studierenden der Goethe-Universität organisiert wird. Ziel der viertägigen Konferenz ist es in die Rolle von Diplomatinnen und Diplomaten eines Mitgliedsstaates zu schlüpfen und in einem der simulierten Komitees der Vereinten Nationen die Positionen und Argumentationsweise des jeweiligen Staates einzunehmen. Bis zum Ende der Konferenz sollen Resolutionen entwickelt und geschrieben werden, um sie dann final abzustimmen. Die komplette Konferenz findet auf Englisch statt. 

MainMUN (https://mainmun.de/)
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21.09.2021

ConTags - Adaptive Lernpfade durch semantische Netze ermöglichen Recommender Systems sind in digitalen Umgebungen heute allgegenwärtig. Aufgrund der Daten, die bei der Nutzung einer Website gespeichert werden, kann diese uns Inhalte vorschlagen, die uns möglicherweise interessieren könnten. User:innen stehen somit im Mittelpunkt des Angebots und die Wege zu gesuchten Inhalten werden stets kürzer.Durch den enormen Zuwachs an Online-Lernkursen, MOOCs und OERs wird zwar immer mehr Wissen online frei verfügbar, gleichzeitig kann es aber herausfordernd erscheinen, spezifische Lerninhalte, welche bestmöglich an den eigenen Wissensstand anschließen, aus dem großen Angebots herauszufiltern. Mithilfe systematischer Kategorisierungen von Lerninhalten in semantischen Netzen und Learning Analytics kann dies gelingen. Hierfür fehlt es jedoch bisher an fundierten fachspezifischen Konzepten. Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir digitale Lernangebote schnell und adaptiv für Lernende aller Fächer zugänglich machen können.

Folien: google Doc
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20.07.2021
Digitale Labore

Als während der Corona-Pandemie die Hochschulen geschlossen waren, dienten digitale Labore zur Verknüpfung von Theorie und Praxis. Aber nicht erst seit dieser Sondersituation können Online-Experimente durchgeführt werden. In der Online-Werkstatt „Digitale Labore“ werden die beiden Perspektiven Didaktik und Technik miteinander verknüpft. Zu Beginn werden didaktische Grundlagen für die Gestaltung und Durchführung von (digitalen) Laboren präsentiert. Anschließend werden technische Lösung für digitale Labore gezeigt und von den Teilnehmenden (soweit möglich) erprobt. Dabei werden Beispiele für Remote-Labore (über das Internet erreichbare echte Experimentier-Einrichtungen), Online-Labore und VR- bzw. AR-Anwendungen für Experimente gezeigt.

Folien: PDF-Datei

15.06.2021
Lernräume neu gestalten
 
Die moderne Ausgestaltung von universitären Lehr- und Lernräumen hat einen zentralen Einfluss auf die Möglichkeiten von dort stattfindenden Vermittlungs-, Aneignungs- und Austauschprozessen. Aufgrund der Vielfältigkeit entsprechender Räume  -  vom Hörsaal über Lernzentren und Labore bis hin zu Workshopräumen – gibt es an der Technischen Universität Darmstadt mehrere Ansätze und Erprobungen bei deren Neugestaltung. Im Rahmen dieser Multimediawerkstatt möchten wir Ihnen einige Konzepte vorstellen und gemeinsam diskutieren. Besonderes Augenmerk legen wir hierbei auf die didaktischen Szenarien und die technischen Voraussetzungen zur Umsetzung dieser. Sie lernen sowohl Gestaltungskonzepte für physische als auch virtuelle Lernräume sowie Ideen zur Verknüpfung dieser kennen.

Folien: PDF-Datei
Videoaufzeichnung

19.05.2021
Digital Medical Care - Digitalisierungsprozesse in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegewesen (DiMediCa)

Die Digitalisierung durchzieht die gesamte Arbeitswelt. Berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung müssen hierauf entsprechend reagieren. Inwieweit aber hat das Thema Digitalisierung mit all seinen Fassetten bereits Einzug in die Aus- und Weiterbildung von Pflegefachkräften gehalten? Inwieweit sind bspw. Lehrende am Lernort Schule und Praxisanleitende am Lernort Praxis in der Pflegeausbildung auf die Entwicklung digitaler Kompetenzen bei den Auszubildenden vorbereitet? Das Verbundprojekt „Digital Medical Care - Digitalisierungsprozesse in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegewesen“ (DiMediCa) untersucht aus drei wissenschaftlichen Perspektiven die Gelingensbedingungen für die Implementierung und für die Nutzung digitaler Anwendungen an den verschiedensten Lernorten:

Teilprojekt 1: Strukturelle und kulturelle Perspektive (Leitung: Prof. Dr. Frank Bünning, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Teilprojekt 2: Soziologische Perspektive (Prof. Dr. Astrid Seltrecht, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Teilprojekt 3: Gendersensible Perspektive (Prof. Dr. Michael Herzog, Hochschule Magdeburg-Stendal)

Entsprechend der verschiedenen Forschungsperspektiven ist das methodische Design komplex angelegt und umfasst sowohl qualitative als auch quantitative Erhebungen, in denen Lehrkräfte und Auszubildende gleichermaßen berücksichtigt werden.

Im Workshop gibt Prof. Dr. Astrid Seltrecht, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, einen Einblick in das Projekt. Auszüge aus dem Datenmaterial bieten anschließend die Möglichkeit, sich einzelnen Forschungsaspekten gemeinsam anzunähern.

Projektinformationen

Aufzeichnung nur für angemeldete Teilnehmende

20. April 2021
Lehren und Lernen mit humanoiden Robotern

RoboPraX ist ein Projekt der Uni Marburg und bietet Schulen die Möglichkeit in einem 3-tägigen Roboter-Workshop, humanoide Roboter, künstliche Intelligenz und das Programmieren kennenzulernen. Dabei werden sowohl die Vorteile und Möglichkeiten, als auch die Grenzen und ethische Fragen bezüglich humanoider Roboter diskutiert. Das zugehörige Workshopkonzept verfolgt zum einen die Förderung des MINT-Bereichs sowie des algorithmischen Denkens der Schülerinnen und Schüler, zum anderen auch die Identifizierung der strukturellen Faktoren, die eine curriculare Implementierung an Schulen sowie einen Transfer der Ergebnisse unterstützen oder hemmen.

In der MultimediaWerkstatt lernen die Teilnehmer:innen zunächst das Projekt RoboPraX und den Workshop Robotikum kennen, sodass genug Informationen für einen Austausch bzw. eine Diskussion bereit stehen. Danach ist in einem Praxisteil Zeit den (aus Corona-Gründen) virtuellen Roboter besser kennenzulernen und eigenständig etwas zu programmieren.

Um selbst aktiv werden zu können, sollten Teilnehmer:innen die Software Choregraphe 2.1.4 auf dem Laptop/PC installiert haben. Diese kann hier kostenfrei heruntergeladen werden. Zur Vorbereitung empfehlen wir außerdem die folgende 10-minütige YouTube Playlist zur Bedienung des Programms Choregraphe durchzuarbeiten.

Mehr Informationen zu Roboprax auf der Webseite.
Link: Aufzeichnung

23. März 2021
Was ist Domain of One’s Own und was kann es für mich tun?

Das Konzept einer Domain of One’s Own (DoOO) sieht vor, dass Hochschulen ihren Studierenden von Beginn des Studiums an eine eigene Domain und Webspace bereitstellen, die sie selbst gestalten können und über die sie volle Kontrolle haben. Sie lernen somit, sich im Netz zu bewegen, Inhalte zu erstellen, verschiedene Tools einzusetzen und können kollaborativ arbeiten. Am Ende des Studiums können sie ihre Inhalte auf eine andere Seite mitnehmen, wie bei einem Umzug.
Im Projekt “Domain of One’s Own”, welches von der HAW Hamburg im Rahmen der Förderlinie 3 HOOU@HAW gefördert wird, entstehen verschiedene Materialien sowie der Podcast “Domain it Yourself”. Ziel ist es, das Konzept, das bisher vor allem im englischsprachigen Raum umgesetzt wird, auch in Deutschland bekannter und greifbarer zu machen, sodass es bald hoffentlich auch deutschen an Hochschulen zum Einsatz kommt.
Im Workshop stellen wir zunächst kurz das Konzept vor und erarbeiten dann mit den Teilnehmenden verschiedene Skizzen für Einsatzszenarien. Dabei möchten wir auf ihre Erfahrungen in Studium und Lehre zurückgreifen und die Praxistauglichkeit unserer Materialien untersuchen.
Link: https://domain-of-ones-own.de/
Videoaufzeichnung: Zoom-Session

16. Februar 2021
Ethnografie im (un)vertrauten Internet

Online erscheint uns vieles vertraut und selbstverständlich, anderes eher fremd bis befremdlich. Ethnografisches Forschen ermöglicht in der Soziologie sowohl das Vertrautmachen von Unbekanntem als auch das Befremden von Vertrautem: Mittels einer forschenden Teilnahme an dem, was man untersucht, geht es im ethnografischen ‚Nahkontakt‘ mit den Beforschten um einen Perspektivwechsel auf alltägliches Geschehen – auch online. Dieser soll u.a. durch eine Reihe von Distanzierungsstrategien erreicht werden (z.B. Einnahme einer Beobachter*innenrolle, Schreiben und Analysieren von Feldnotizen), die teils auch in der Reflexion der eigenen Online-Lehre angewandt werden können.

In dem Webinar erhalten Sie eine Einführung in Prinzipien internetethnografischen Forschens. Wir probieren Strategien zur Distanzierung vom Alltäglichen aus und diskutieren Potentiale des ethnografischen Blicks auf das Internet, auch im Hinblick auf die Reflexion der eigenen Online-Lehre.
Link: https://www.fb03.uni-frankfurt.de/51296475/Ronja_Trischler
Videoaufzeichnung: Zoom-Session
Folien: Datei


19. Januar 2021
»Haben Sie Fragen?«
Oder: Wie erhalte ich Feedback meiner Studierenden hinter der digitalen Wand in Zoom und BBB?

Vorträge, Vorlesungen und seit Corona auch Online-Seminare enden in der Regel mit: »Haben Sie Fragen?«. Und stets meldet sich niemand oder es fragen immer dieselben wenigen. Im Hörsaal traut sich kaum jemand oder die Fragen, die man im Verlauf des Vortrags eigentlich stellen wollte, sind vergessen. Im Video-Konferenzsystem agiert man nicht anonym: Die Sitzung wird möglicherweise aufgezeichnet. Die Mikrofone der Studierenden bleiben stumm, ihre Kameras ausgeschaltet. Die Lehrperson hält ihren Vortrag vor einer digitalen Wand — 90 Minuten lang im Selbstgespräch.
Wem daran liegt, dass seine Online-Vorträge hinterfragt werden, braucht ein Tool zum anonymen und stillen Fragenstellen. Ein solches Open-Source-Tool steht mit »frag.jetzt« kostenlos zur freien Verfügung. Gibt es Bedenken? Ist das Tool barrierefrei, datenschutzkonform, sofort ohne Einarbeitung und ohne technisches Verständnis mit jedem Endgerät nutzbar? Dreimal ja.
Der Workshop wird Ihnen alle Features der Web-App https://frag.jetzt mit Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel demonstrieren. Sie können die App sofort gemeinschaftlich testen. Anschließend diskutieren wir die didaktischen Einsatz- Szenarien.

Link: https://arsnova.thm.de/blog/frag-jetzt/
Videoaufzeichnung:
Zoom-Session


15. Dezember 2020
Innovative Digital Learning Designs mit myScripting erstellen

Mit myScripting lassen sich schnell und systematisch Educational Designs für Präsenz-, Blended-Learning und Online-Kurse erstellen. Das Tool schlägt Ihnen für Ihr individuelles Kurssetting kontextabhängige Aktivitäten vor, welche Sie Themen und Lernphasen zuweisen können. Zusätzlich stehen Design-Templates für zentrale didaktische Ansätze wie Flipped Classroom, Problem-based Learning, projektbasiertes oder forschungsbasiertes Lernen zur Verfügung. Durch die verschiedenen Ansichten behalten Sie während des Designprozesses den Überblick und Sie können rollenspezifische Outputs zum Beispiel für Lehrende oder Studierende erstellen. Das elektronische Unterstützungstool myScripting unterstützt damit die Gestaltung von kontextspezifischen, vielfältigen Lernumgebungen, wie beispielsweise Blended-Learning-Kurse mit Moodle oder Online-Kurse für edX.

Im Workshop lernen Sie die Funktionen von myScripting kennen und Sie haben die Möglichkeit ein erstes didaktisches Design mit myScripting für den eigenen Unterrichtskontext zu erstellen.
Institution: Zentrum für Innovative Didaktik, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Winterthur/Zürich
Link: https://myscripting.zhaw.ch/
Folien: PDF-Datei
Videoaufzeichnung: Zoom-Session


17. November 2020 - 15:30 - 17:30
Digital Humanities: Tools zur Text- und Datenvisualisierung

In dieser MultimediaWerkstatt werden Tools zur Text- und Datenvisualisierung für die Geisteswissenschaften vorgestellt. Sie erlauben es, auch ohne vertiefte IT-Kenntnisse Methoden des distant readings auf einzelne Texte, Text- oder Datensammlungen anzuwenden und so die bisherigen Arbeitstechniken um eine explorative Dimension zu erweitern.
Link: www.ub.uni-frankfurt.de/digitalhumanities
Pad:https://hackmd.io/s/r16opT8FP
Videoaufzeichnung: Zoom-Session


20. Oktober 2020 - 15:30 - 17:30
Bloggen (in den Kunstwissenschaften) für das Online-Magazin the ARTicle

the ARTicle ist ein Online-Magazin für Kunstwissenschaft mit wissenschaftlich-journalistischen Inhalten. Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und Kunstinteressierten bietet es eine Plattform zum digitalen Publizieren und Diskutieren – über die Grenzen der eigenen Universität hinaus können junge Forschende miteinander in Austausch treten, kooperative Forschungsprojekte starten und gleichzeitig ihre digitalen Kompetenzen stärken. the ARTicle verknüpft auf innovative Art Lehrinhalte die von Dozent*innen vorgegeben werden mit der selbstständigen Erarbeitung der Themen durch die Studierenden, hin zu einer Vertiefung nach eignen Interessen und Vorlieben und nutzt dabei eine, der universitären Lehre neue Textform; den Blog-Artikels.

Damit erweitern sich die curricularen Möglichkeiten und den Studierenden die Chance eigenverantwortlich mit Lehrinhalten umzugehen. Die aktive Mitgestaltung lässt Spielraum für eigene Ideen und Kreativität die ihren Ausdruck im digitalen Rahmen findet und die Fachbereiche der Kunstwissenschaften produktiv erweitert. Das Projekt will die Entwicklung und Anwendung digitaler Methoden in Bezug auf kunstwissenschaftliche Fragestellungen vorantreiben und neue Arbeitsweisen im bestehenden wissenschaftlichen Betrieb etablieren; das Online-Magazin will der Wissenschaft eine dem digitalen Zeitalter angemessene Ausdrucksweise geben und Studierenden fördern.
Link: https://thearticle.hypotheses.org/
Folien:
PDF-Datei
Videoaufzeichnung:
Zoom-Session


22. September 2020 - 15:30 - 17:30
Learning Analytics in der Praxis - Good Practices aus der Uni Frankfurt

Wir bieten Ihnen Einblicke aus der praktischen Umsetzung von Learning Analytics an der Goethe-Universität über 4 Semester aus einem Modul mit über 600 Studierenden pro Semester. Dabei werden wir uns auf einige Herausforderungen konzentrieren, denen wir bei der Anwendung von Learning Analytics im Projekt begegnet sind - seien es organisatorische Hürden, Meilensteine im Datenschutz, die erreicht wurden, oder die Akzeptanz und Unterstützung der Professoren.
Wie können Lehrende UND Lernende von Learning Analytics profitieren?
Worauf muss man bei der Implementierung von Datengetriebenen E-Learning Lösungen achten? Und unter welchen Voraussetzungen kann Learning Analytics datenschutzkonform in die Lehre integriert werden? Auf diese und weitere Fragen wollen wir in dieser MultimediaWerkstatt eingehen. Wir versetzen Sie in die Lage, ihre eigenen Herausforderungen in Bezug auf Learning Analytics und individualisiertes Lernen anzugehen.
Weitere Informationen:
Folien als PDF
Videoaufzeichnung des Vortrags
Link: https://studycore.de/


16. April 2019 - 15:30 - 17:30
Digital Geisteswissenschaft meets Informatik: Digital Humanities am Beispiel der Stilometrie

In dieser MultimediaWerkstatt erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in das Zusammentreffen der Geisteswissenschaften mit der Informatik - den digitalen Geisteswissenschaften. Es wurde zunächst ein Überblick über das Themenfeld geboten und sich später auf eine Teildisziplin, die Stilometrie, fokussiert. Diese beschäftigt sich mit Fragen des persönlichen Schreibstils und versucht dabei z. B. die persönlichen Vorlieben für bestimmte Wortkombinationen zu quantifizieren und so einen individuellen Fingerabdruck zu skizzieren, welcher auch für die Autorenschaftserkennung gebraucht wird. Die Teilnehmenden führten mittels der Benutzeroberfläche des Paketes stylo für die Programmiersprache R erste eigene Autorenschaftsanalysen durch. Die Stilometrie wurde dabei letztlich innerhalb der Digital Humanities verortet und typische Debatten und Problemstellungen aus diesem Feld an ihrem Beispiel erörtert.


19. Februar 2019 - 15:30 - 17:30
Schools in the Cloud

Cloud-Computing gilt gegenwärtig als hot topic oder elegante Lösung für Bildungseinrichtungen bei der Einführung digitaler Medien. Anhand eines aktuellen Forschungsprojektes, das die Einführung der Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts wissenschaftlich begleitet, reflektierte der Vortrag die derzeitige Diskussion um den Einsatz von Cloud-Lösungen im schulischen Kontext. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der MultimediaWerkstatt haben wir dabei kritisch über mögliche Nutzungskonzepte der Schul-Cloud diskutiert.


15. Januar 2019 - 15:30 - 17:30
Abbilder zwischen gestern und morgen: Hologramme in der Lehre

Bereits seit dem 18. Jahrhundert werden Hologramme in Theatern, Filmen, Fernsehen oder live eingesetzt. Sie dienen als Audiovisualisierung verstorbener Prominenz, als Wahlauftritt von Politikern, für Erzählungen von Zeitzeugen, werden aber auch für Kunstinstallationen oder Mode- und Sportkampagnen eingesetzt. Die halbtransparenten Raumbilder entwickeln dabei eine spezielle Ästhetik: Zwischen Hier und Dort, Dies- und Jenseits vermitteln sie die Illusion von simultaner Anwesenheit. In der MultimediaWerkstatt im Januar erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Hologramme und diskutierten praktische Einsatzmöglichkeiten in Lehre und Unterricht. Zum Abschluss wurde mit Hilfe des Smartphones ein eigenes Hologramm erzeugt


11. Dezember 2018 - 15:30 - 17:30
Was sind Memes? - Und was kann man damit in der Lehre machen?

Memes sind witzige Verknüpfungen von Bild und Text, die v. a. als Internet-Phänomen bekannt sind und in digitaler Form verbreitet werden. Sie eignen sich jedoch auch hervorragend zur Ansprache einer jungen und heterogenen Studierendenschaft, die auf Social Media-Plattformen täglich mit diesem Genre in Berührung kommt. Sie erleichtern Studierenden den Erstkontakt mit den jeweiligen Fächern und Einrichtungen und können die Vermittlung von Fachinhalten unterstützen. In unserem Workshop erhielten die Teilnehmenden nach einer kurzen Einführung in die Meme-Kultur Gelegenheit, selbst Memes zu erstellen und zu teilen, um sie dann in der eigenen Lehre zu nutzen.


20. Noveber 2018 - 15:30 - 17:30
Knoten, Netzwerke und Datenströme

Der einfache und schnelle Zugang zu Informationen, Inhalten, Diensten und sozialen Netzwerken hat das phänomenale Wachstum des Internets seit Jahrzehnten beflügelt. Um das dafür nötige globale Computernetzwerk zu betreiben, ist eine robust funktionierende Internet-Infrastruktur unerlässlich. Und obwohl die Menschen die verschiedenen Internetdienste jeden Tag wie selbstverständlich nutzen, ist den wenigsten der komplexe Aufbau dieses Ökosystems bekannt. In diesem Vortrag beleuchten wir, wie das Internet funktioniert, warum es so etwas wie Internetknoten (z. B. DE-CIX) braucht und welchen Einfluss technische Infrastrukturen auf gesellschaftliche und ökonomische Prozesse haben. In der MMW im November haben wir uns das einmal genauer angeschaut.



16. Oktober 2018 - 15:30 - 17:30
Was sind Algorithmen und was machen sie mit uns?

Sie beeinflussen uns, sortieren aus, diskriminieren und treffen für uns Entscheidungen: Algorithmen. Google, Facebook und Co. analysieren mit Hilfe von Algorithmen unsere Verhaltensweisen, berechnen, was wir selbst noch nicht wissen und zeigen uns ausgewählte Inhalte. Aber was sind Algorithmen eigentlich? Dieser Frage sind wir in der MultimediaWerkstatt im Oktober nachgegangen. Dabei haben wir uns u. a. die geschichtliche Entwicklung und grundlegende Funktionsweisen von Algorithmen angesehen und über aktuelle und zukünftige Anwendungen und damit verbundene ethische Fragen diskutiert.

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Videoaufzeichnung des Vortrags I
Video II im eLecture-Portal


24. Juli 2018 - 15:30 - 17:30
Unterricht mit digitalen Medien gestalten: Ein Rundumschlag zur Quiz-Apps, Erklärvideos und Online-Plattformen

Digitale Medien sind in aller Munde. Oft beklagen Lehrkräfte, dass sie dafür nicht auch noch Zeit haben. Dabei ist das Arbeiten mit digitalen Medien letztlich sogar viel leichter, es fehlen oft nur praxisnahe Tipps und Beispiele. Diese erhielten die Teilnehmenden der MultimediaWerkstatt im Juli. Nina Toller demonstrierte das einfache Erstellen von QR-Codes, einige Beispiele aus der Unterrichtspraxis und ließ die Teilnehmenden in die Welt der Quiz-Apps und Erklärvideos eintauchen.

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19. Juni 2018 - 15:30 - 17:30
Virtual und Augmented Reality in Lehre und Unterricht

Virtuelle Operationen im Chirurgie-Praktikum? Augmented Reality im OP? 360°-Videos von Unterrichtssituationen im Studium? VR und AR haben in den letzten Jahren in Multimedia- und Informationstechnologien rasante Fortschritte erzielt. In der MultimediaWerkstatt im Juni wurden zwei Projekte vorgestellt, die Virtual bzw. Augmented Reality in der Lehre einsetzen: "Medizin im digitalen Zeitalter" (Uniklinikum Mainz) und "Math-CityMap" (Goethe-Universität Frankfurt). Neben den konkreten Anwendungen wurden technische Aspekte der Produktion, pädagogisch sinnvolle Einsatzgebiete und Anwendungsszenarien disktuiert.

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17. April 2018 - 15:30 - 17:30
Digitales Erinnern: Zwischen Mediennostalgie und Zukunft in digitalen Öffentlichkeiten

Wer hat noch Zeit für Vergangenes, wenn man sich ständig auf die Zukunft vorbereiten muss? Welchen Stellenwert hat das digitale Erinnern, die Vergangenheit heute und wie verändert sich gesellschaftliches Erinnern durch die Digitalisierung? Was wird überhaupt auf Videoplattformen, in Facebook-Gruppen und auf Websites erinnert, was motiviert Menschen dazu und wie wird es diskutiert? In der MultimediaWerkstatt im April haben wir uns auf Spurensuche im Internet begeben, machten Erinnerungsprojekte ausfindig und entwickelten ein eigenes digitales Erinnerungsprojekt.

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20. März 2018 - 15:30 - 17:30
Hate Speech: Hass und Hetze im Netz

Menschenverachtende Beiträge und Falschmeldungen werden häufig in Form von Kommentaren, Beiträgen Memes oder Videos in sozialen Netzwerken verbreitet. In der MultimediaWerkstatt im März wollten wir dieses Phänomen genauer unter die Lupe nehmen. Wir thematisierten Hass, Diskriminierung und Fake News im Netz: Wie lässt sich pädagogisch zu diesen Themen mit Schüler*innen und Studierenden arbeiten? Wie ist ein zielgruppengerechter Dialog möglich? Wie kann ein respektvolles Miteinander im Netz gefördert werden? Als Referentin konnte die Medienpädagogin Jördis Dörner gewonnen werden.

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20. Februar 2018 - 15:30 - 17:30
Arbeiten mit Citavi? Und Alternativen für den Mac-User

Die MultimediaWerkstatt im Februar hatte das Ziel, an das Literaturverwaltungsprogramm Citavi heranzuführen, indem es konkrete Anwendungsmöglichkeiten der Software zu akademischen Schreibprojekten aufzeigt. Dabei wurden schreibdidaktische Überlegungen und Anleitungen eng mit der Programmnutzung verknüpft. Besonders für Windows-User ist Citavi ein praktischer Quellenhelfer, der Zitate und Quellen in Forschungsarbeiten einbettet. Somit ist das aufwändige händische Zitate- und Quelleneinfügen ersetzt durh eine automatische Generierung durch das Programm. Zuletzt wurden gemeinsam Alternativen für Mac-User, wie Zotero, ausprobiert. Als Referent für die MultimediaWerkstatt stand diesmal Leonardo Dalessandro vom Schreibzentrum der Goethe-Universität zur Verfügung.

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16. Januar 2018 - 15:30 - 17:30
Games und Gamification

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Gamification" und "Serious Games"? Für Gamification scheint sich eine ziemlich einheitliche Definition herauszukristallisieren: Die Verwendung von Spielelementen und Game-Design-Techniken sind eingebettet in Nicht-Spiel-Kontexte. Der Begriff "Serious Games" wird gemäß des MIT Mitarbeiters Ben Sawyer, einem der Gründer des Serious Games Movement, wie folgt definiert: Spiele, mit dem Zweck jenseits des Spiels." Also ein Spiel, das einen Metazweck hat? Wir wollten das im Januar genauer gemeinsam mit unserem Experten Roman Rackwitz untersuchen (lassen) und nach einem Theorieteil in der Praxis diese Spielart selbst testen.

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12. Dezember 2017 - 15:30 - 17:30
Ich glaube es hackt! Programmieren für Dummies

Programmieren muss nicht langweilig sein. Obwohl anfänglich Frauen wie Ada Lovelace die erste Programmiersprache entwickelten, scheint Programmieren momentan in Männerhand. Das Programmieren wird auch als Zukunfts- bzw. Universalsprache gesehen, die bald zu einer Schlüsselkompetenz werden kann. In der MultimediaWerkstatt im Dezember haben wir über die wachsende Bedeutung diskutiert. Im Anschluss wurde selbst gehackt und das weite Feld des Programmierens mit Hilfe von Visualisierungstools veranschaulicht.

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21. November 2017 - 15:30 - 17:30
AppWerkstatt: Tools (nicht nur) für Lehre und Unterricht

Digitele Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks lassen sich in Unterricht und Lehre vielfältig einsetzen. Für nahezu jeden Einsatzzweck gibt es passende Apps und Programme - ob zum Einsatz im Seminar- oder Klassenraum, zur Erstellung von Lernmaterial oder zur Organisation des Lehralltags. In der MultimediaWerkstatt im November haben wir eine Reihe praktischer, unkomplizierter Apps für den Einsatz in Lehre und Unterricht vorgestellt und in Form eines Lernzirkels gemeinsam ausprobiert.
Nach dem interaktiven Vortrag von Oberstufengymnasium-Lehrer für Biologie und Musik, Daniel Gottsleben aus Eschwege, stellte er die beiden Lernapps Kahoot und Quizlet und seine Lernerfahrung bzw. Biologie-Projekte sowie Quizes damit vor.
Im Anschluss testeten die Teilnehmenden noch die Apps bzw Video Tool Biteable und Learningsnacks sowie in der freie Appwerkstatt weitere Tools auf ihre Funktionalität und Usabilty.

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Feedback der Teilnehmer*innen
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17. Oktober 2017 - 15:30 - 17:30
Fake News: Wie verlässlich sind Informationsquellen im Netz?

Mit Blick auf den zurückliegenden Bundestagswahlkampf widmete sich die MultimediaWerkstatt dem Thema Fake-News. Welche Rolle spielen digitale Medien, Journalisten, NGOs und soziale Netzwerke bei der Meinungsbildung? Welchen Einfluss hat der Faktor Zeit im heutigen Eilmeldungs-Journalismus? Wie beeinflussen Algorithmen und Suchmaschinen unsere Meinungsbildung? Und wie kann man Fake News entlarven? Mit effektiver Software oder Methoden dem Informationsdschungel zu begegnen und gezielter Desinformation oder Propaganda zu entgehen, das war Thema der MultimediaWerkstatt im Oktober.

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung und Folien: Dr. Baudson (Video / Folien) und Dr. Hölig (Video / Folien)
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19. Septemberg 2017 - 15:30 - 17:30
Open Access

Open Access meint den schnellen, unbeschränkten und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlicher Information. Gründe für Open Access sind unter anderem die erhöhte Sichtbarkeit und Wirksamkeit wissenschaftlicher Texte sowie vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für wissenschaftliche Resultate durch andere Forschende sowie die Öffentlichkeit. Doch es gibt auch Vorbehalte gegen Open Access, sei es zu Fragen der Auffindbarkeit, Qualitäts-Vorbehalte oder zur Langzeitarchivierung von Dokumenten. Welche Möglichkeiten Open Access für Wissenschaftler*innen bietet und was es dabei mit den Farben Gold und Grün auf sich hat, wurde in der MultimediaWerkstatt am 19. September mit unserem Referent Dr. Roland Wagner (Open Access-Beauftragter der Goethe-Universität) diskutiert.

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Videoaufzeichnung des Vortrags
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18. Juli 2017 - 15:30 - 17:30
Serious Games: Spielend leicht(er) lernen?

Spielen und dabei ernsthaft lernen – passt das zusammen? Manche Lernforscher glauben, dass Serious Games das Lernen erleichtern können. Spielerisch werden z. B. der Aktienhandel, Vokabeln oder japanische Schriftzeichen gelernt. In der MultimediaWerkstatt am 18. Juli stellte unser Referent Alexander Streicher (Fraunhofer Institut IOSB Karsruhe) den Stand der Forschung anhand verschiedener adaptiver Lernspiele vor, die von den Teilnehmer*innen direkt ausprobiert werden konnten.

Weitere Informationen:
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Videoaufzeichnung des Vortrags
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20. Juni 2017 - 15:30 - 17:30
Virtual Reality

Virtual Reality Brillen sind auf dem Vormarsch: Der rasante technologische Fortschritt und ein Potential, das nicht nur für Gamer und Unternehmen attraktiver wird. Auch Forschung und Lehre der Hochschulen sowie Bildungseinrichtungen können von den Möglichkeiten der VR-Technik profitieren. Unsere Referenten, der Redakteur Kay Meseberg (ARTE 360 Grad) sowie der Fabian Rücker (Fraunhofer Institut, VR MeetUp Frankfurt) stellten in der MultimediaWerkstatt am 20. Juni verschiedene VR-Projekte vor. Gemeinsam mit den Teilnehmenden probierten sie verschiedene VR-Brillen aus und diskutierten über Zukunftsperspektiven, Probleme und Chancen der VR-Technik.

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung und Folien: Kay Meseberg, ARTE (VideoFolien); Fabian Rücker (Video Folien)
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16. Mai 2017 - 15:30 - 17:30
Lern- und Wissensmanagement mit ePortfolios

ePortfolios sind netzbasierte Sammelmappen, die verschiedene digitale Medien und Services integrieren und auch im eLearning eingesetzt werden. So können Lernende ein ePortfolio nutzen, um ihre Kompetenz ausweisen und ihren Lernprozess zu reflektieren. Besonders eignen sich ePortfolios auch als Methode des persönlichen Wissensmanagements - von der Schule über die Hoschschule bis hinein in die Berufstätigkeit. In der MultimediaWerkstatt zeigten die Referentinnen Gina Wiesweg (Europa Universität Viadrina Frankfurt/Oder) und Prof. Dr. Rose Vogel (Goeth-Universität) verschiedene Beispiele für den Einsatz von ePortfolios in der (Hochschul-)Lehre sowie der Lehramtsausbildung. Einen Schwerpunkt legten Sie dabei auf die Möglichkeiten der Bewertung von Reflexionsleistungen in ePortfolios. Außerdem erhielten die Teilnehmenden praktische Tipps, wie sich ePortfolios gewinnbringend einsetzen lassen.

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung und Folien: Gina Wiesweg (Video / Folien)

25. April 2017 - 15:30 - 17:30
Lernen mit den Ohren: Podcasts für Lehre und Unterricht

Podcasts sind praktische Begleiter im Alltag. Sie informieren schnell über ein Thema und alssen sich mit dem Smartphone oder Tablet jederzeit und überall hören. Podcasts sind thematisch begrenzte Audio- oder Videoformate einer Sendereihe - nicht nur von Radiostationen oder Internetsendern, sondern auch von vielen engagierten Amateuren. Per RSS-Feed lassen sie sich herunterladen und lokal speichern. Das Abrufen, Hören und Verwalten von Podcasts geht wesentlich leichter von der Hand, wenn man eine spezielle App dafür verwendet. Tine Nowak, mi ihrem eigenen Podcast "KulturKapital" selbst auf Sendung, gab in dieser MultimediaWerkstatt eine Anleitung zum Selbstmachen.

Referentin: Tine Nowak (Technische Universität Darmstadt, Podcasterin "KulturKapital")

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung des Vortrags
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15. März 2017 - 15:30 - 17:30
Finger weg von meinen Daten! Tools zur Verschlüsselung

Viele Daten, die online verschickt werden, können mitgelesen werden – von Dienstanbietern, Hackern oder Geheimdiensten. Digitale Spuren, die bei der Internetnutzung automatisch hinterlassen werden, sind nachvollziehbar und auswertbar. Außerdem können Daten zu kriminellen Zwecken missbraucht werden, wenn das Gerät gestohlen wird. In der MultimediaWerkstatt gaben die Referenten Hans-Jürgen Palme und Björn Friedrich (Studio im Netz e. V.) hilfreiche Tipps, die bei der Verschlüsselung von Daten und der Absicherung eigener Geräte unterstützen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurden verschiedene Tools ausprobiert, und darüber diskutiert, wie ein sicherer Umgang mit eigenen Daten aussehen kann.

Konkret wurde die Verschlüsselung von USB-Sticks und Festplatten durchgeführt, getestet, wie man seine Daten in der Cloud optimal schützt, eine App-Sicherheitsanalyse für das Smartphone durchgeführt, alternative Messenger ausprobiert und gezeigt, wie man den Kommuniktaionsverkehr im Browser verschlüsselt.

Referent/innen: Hans-Jürgen Palme & Björn Friedrich (SIN - Studio im Netz) sowie Michael Eichhorn & Linda Rustemeier (studiumdigitale, Goehte-Universität Frankfurt)

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnung des Vortrags
SIN - Studio im Netz
(Kooperationspartner Bundeszentrale für politische Bildung)
Tools zur Verschlüsselung
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14. Februar 2017 - 15:30 - 17:30
Digitale Selbstvermarktung als WissenschaftlerIn 

Wie mache ich mich, mein Forschungsgebiet und meine Abschlussergebnisse im Internet sichtbar? Wie wichtig sind Plattformen wie ResearchGate, Academia.edu oder SocArXiv? Und brauche ich wirklich einen Twitter-Account? Junge Forscherinnen und Forscher sollten sich, neben der Pflege ihrer Publikationsliste, auch mit Fragen zu ihrem eigenen Auftritt im Internet beschäftigen. In der MultimediaWerkstatt am 14. Februar gingen wir der Frage nach, welche Online-Profile sich lohnen und diskutierten gemeinsam mit dem Referenten über Möglichkeiten und Stolpersteine beim Aufbau der digitalen Identität als WissenschaftlerIn.

Im Anschluss fand ab 18.00 Uhr der eLearning-Stammtisch im Cafe Albatross statt.
 
Referent: Lambert Heller (Technische Informationsbibliothek Hannover)

Weitere Informationen:

17. Januar 2017 - 15:30 - 17:30
Digitale Badges

Mit Hilfe von digitalen Badges, also virtuellen Abzeichen, lassen sich erworbene Kompetenzen dokumentieren. Besonders geeignet ist diese alternative Form des Assessments in informellen und non-formalen Bildungssituationen als Nachweis außerinstitutionell erworbener Fähigkeiten. Welche Möglichkeiten digitale Badges auch in formalen Lehr-Lern-Szenarien in Schule und Hochschule bieten und wie genau der Einsatz dieser virtuellen Abzeichen funktioniert, konnten die Teilnehmenden der MultimediaWerkstatt am 17. Januar erfahren.
 
Referenten: Prof. Dr. Ilona Buchem (Beuth Hochschule Berlin), Dr. Peter Ferdinand (Uni Koblenz)

Weitere Informationen:
Videoaufzeichnungen und Folien: Präsentation Prof. Dr. Buchem (Video / Folien) und Dr. Ferdinand (Video / Folien)

15. Novemberg 2016 - 15:30 - 17:30
Adaptive Learning: Ein Lehrer ganz für mich allein

Schon früh war mit der Idee des Lernens am Computer auch die Hoffnung verbunden, dass sich "adaptive Lernsysteme" an die Lernbedürfnisse, Lernstile und den Lernfortschritt der Lernenden anpassen. Digitale Assistenzsysteme kennt man derzeit vor allem in Form von Sprachassistenten auf Smartphones wie Siri oder Cortana. Der Einsatz intelligenter tutorieller Systeme als digitale Lerncoaches wird in den nächsten Jahren noch zunehmen. In der MultimediaWerkstatt im November wurden diverse Ansätze und Beispiele für adaptive Lernsysteme vorgestellt und unter anderem der Frage nachgegangen, wie sich die Einführung adaptiver Lernsysteme auf die Rollen von Lehrenden und Lernenden in Zukunft auswirken kann.

Referenten: Prof. Dr. Robert Lehmann (TH Nürnberg), Kevin Fuchs (HS Karlsruhe), Jochen Tanner (Lecturio)

Weitere Informationen:
Präsentation zum Vortrag
Videoaufzeichnung im Youtube-Channel
Nachrichten im Blog


18. Oktober 2016 - 15:30 - 17:30
Quantified Self

Unter dem Begriff des Quantified Self versteht man die Erfassung und Auswertung von eigenen körpergenerierten Daten wie z. B. zurückgelegte Schritte, verzehrte Kalorien oder den Schlafrhythmus. Die Daten werden mit Hilfe von Smartphone-Apps aufgezeichnet und können über das Internet mit einer Community geteilt werden. Das Ziel ist sowohl die Selbsterkenntnis durch Zahlen als auch die Entwicklung von Strategien zur Selbstdisziplinierung und -optimierung. Befürworter loben diesen Ansatz zur Selbsterkenntnis, Datenschützer kritisieren die freiwillige Herausgabe privater Daten.
In der MultimediaWerkstatt am 18. Oktober diskutierten wir, welche Relevanz das Self-Tracking im Kontext des Lehrens und Lernens haben kann.

Referent: Dr. Thomas Damberger (Goethe-Universität)

Weitere Informationen:

Folien als PDF

20. September 2016 - 15:30 - 17:30
Lern-Apps (nicht nur) für den Schulunterricht

Immer häufiger sind sie inzwischen nicht nur in Vorlesungssälen und Seminarräumen, sondern auch in Klassenzimmern anzutreffen. Mit Smartphones, Tablets oder dem Computer wird momentan in vielen Schulen experimentiert. Dass diese Geräte noch einiges mehr zu bieten haben als Youtube-Erklärvideos und Wikipedia-Recherche, erfahren Sie in der MultimediaWerkstatt im September. Gemeinsam haben wir verschiedene, unkomplizierte (Lern-) Apps für den Einsatz im Unterricht (oder auch im Seminar) vorgestellt und in Form eines Lernzirkels praktisch ausporbiert.

Weitere Informationen:
Handout zum Vortrag
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22. Juni 2016 - 15:30 - 17:30
Learning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen

Learning Analytics bezeichnet die Interpretation verschiedener Daten, "die von Lernenden produziert oder für sie erhoben werden, um Lernfortschritte zu messen, zukünftige Leistungen vorauszuberechnen und potenzielle Problembereiche aufzudecken" (Horizon Report 2012). Dadurch sollen Lernende in ihrem Lernprozess unterstützt und der Lehr-Lernerfolg insgesamt verbessert werden. Der Einsatz von Learning Analytics wirft allerdings auch verschiedene Fragen auf, z. B.: Welche didaktischen Konsequenzen ergeben sich aus den Datenmodellen? Welche datenschutz- rechtlichen Risiken birgt die Auswertung von Lerndaten? Wie entwickelt man aussagekräftige und dennoch leich einsetzbare Analysemöglichkeiten?
Diese Fragen haben wir anhand praktischer Beispiele diskutiert.

Weitere Informationen:
Folien als PDF
Nachbericht im Blog


10. Mai 2016 - 15:30 - 17:30
OER: Freie Lernmaterialien produzieren und einsetzen 

Unter Open Educational Resources (OER) versteht man frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien, die unter einer offenen Lizenz wie zum Beispiel Creative Commons (CC) stehen. Das Konzept der offenen Bildungsressourcen gewinnt in den letzten Jahren vermehrt Anhänger, nicht zuletzt im Bereich der webbasierten Wissensvermittlung sowie der Hochschullehre. In der MultimediaWerkstatt im Mai haben wir einige OER-Initiativen und wichtige offene Lizenzierungsarten vorgestellt. Im Gespräch mit dem OER-Experten Christian Hoppe (TU Darmstadt) erfuhren die Teilnehmenden außerdem, wie sie selbst erstellte Materialien als offene Lernressourcen zur Verfügung stellen können, welche Voraussetzungen für eine offene Lizenzierung erfüllt sein müssen und was Lehrende bereits bei der Produktion von OER beachten sollten.
 

16. Februar 2016 - 15:30 - 17:30
Maker Spaces - Lernen in offenen Werkstätten 

Sie experimentieren, reparieren und kreieren, sie erfinden, bauen und recyceln: die wachsende Zahl der Maker. Wer etwas baut, versteht es besser, das ist der Ansatz der offenen Werkstätten, FabLabs und Hackerspaces, die sich damit nicht nur als eine neue Bastelbewegung verstehen, sondern auch ein sehr praxisnahes Selbstlernangebot darstellen. In der MultimediaWerkstatt im Februar werden wir die Maker-Bewegung beleuchten: Wir werden typische Maker-Tools wie den RaspberryPi oder den MakeyMakey ausprobieren und verschiedene Ansätze betrachten, wie das Konzept dieser offenen Werkstätten für (Medien-)Bildungsprojekte eingesetzt werden kann.

ReferentInnen: Dr. Sandra Schön (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), Michael Eichhorn, David Weiß (studiumdigitale)

Weitere Informationen:
Folien als PDF
Videoaufzeichnung des Vortrags
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19. Januar 2016 - 15:30 - 17:30
Lernen von und mit Wearable Technologies

Wearables sind miniaturisierte Computer- oder Sensorsysteme, die am Körper getragen werden. Bekannte Beispiele sind Smartwatches wie die AppleWatch oder Fitnesstracker, die beim Sport den Puls messen und den Kalorienverbrauch im Blick behalten. In der MultimediaWerkstatt im Januar ging Prof. Dr. Christian Bürgy in einem Vortrag der Frage nach, wie Lehr- und Lern-Szenarien aussehen könnten, bei denen diese Geräte zum Einsatz kommen. Anschließend hatten die Teilnehmenden Gelegenheit verschiedene Wearables selbst auszuprobieren.

PDF-Flyer
Nachbericht im Blog
Folien des Vortrags
Videoaufzeichnung im eLecture-Portal 


8. Dezember 2015 - 15:30 - 17:30
Spicken 2.0 - Abschreiben mit elektronischen Gadgets

Welche neuen Spickmethoden werden aufgrund elektronischer Hilfsmittel möglich? Wie erkenne ich „modernes Spicken“ und was kann ich dagegen tun? Mit diesen Fragen beschäftigten wir uns in der MultimediaWerkstatt im Dezember.

PDF-Flyer
Nachbericht im Blog
Videoaufzeichnung im eLecture-Portal


16. November 2015 - 15:30 - 17:30
Beyond the Classroom - Augmented Reality, Educaching und Co.

Unter dem Begriff Augmented Reality („erweiterte Realität“) versteht man die computergenerierte Anreicherung der Wirklichkeit mit Informationen. So können beispielsweise Bilder oder Videos mit virtuellen Objekten oder zusätzlichen Fakten/Angaben ergänzt werden. Neben dem eher spielerischen Ansatz in Anwendungen wie Ingress ermöglicht die Augmented Reality Technik auch eine Vielzahl an Lernformen für Seminare und Unterricht.

In der MultimediaWerkstatt am 16. November wurden verschiedene Beispiele vorgestellt, diskutiert und ausprobiert.

PDF-Flyer
Nachbericht im Blog
Videoaufzeichnungen im eLecture-Portal


20. Juli 2015 - 15:30 - 17:30
Vom Seminarraum in die Virtuelle Realität: Einsatzmöglichkeiten der VR-Technik 

Wie lässt sich die Virtual Reality Technologie speziell im Hochschulkontext einsetzen? Darüber diskutierten die Teilnehmenden der MultimediaWerkstatt am 20. Juli. Dr. Daniel Schiffner stellte in einem Vortrag die Entwicklung der VR-Technologie vor, und zeigte verschiedene Einsatzszenarien auf. Alle Teilnehmenden bekamen im Rahmen der Veranstaltung auch Gelegenheit, die Technik mit Hilfe der VR-Brillen Oculus Rift und Google Cardboard praktisch ausprobieren.

Informationen: PDF-Flyer. Einen Nachbericht finden Sie im Blog.
Aufzeichnungen: [Playliste im eLecture-Portal], [Folien]


18. Mai 2015 - 15:30 - 17:30
Quo vadis Lernprogramm? - Responsive Design und die Zukunft der WBTs

„Mobile Learning“, also das Lernen auf unterschiedlichsten mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets bringt auch Veränderungen bei der Gestaltung von Lernprogrammen bzw. Web Based Trainings (WBTs) mit sich. Diese müssen sich nicht nur veränderten Seh- und Lerngewohnheiten anpassen, sondern auch auf einer Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte lauffähig sein. In der MultimediaWerkstatt gaben die Referenten Tyll Riedel (Canudo GmbH) und David Weiß (studiumdigitale) einen Einblick in das "Responsive Design", mit dem (Lern-)Inhalte so angepasst werden, dass sie auf beliebigen Endgeräten optimal dargestellt werden. Anschließend fand ab 18 Uhr der eLearning-Stammtisch im Café Albatros statt.

Informationen: PDF-Flyer. Einen Nachbericht finden Sie im Blog.
Folien: Vortrag Tyll RiedelVortrag David Weiß


20. April 2015 - 15:30 - 17:30
Erklärvideos: Legetechnik, Animationen und Co.

Wie erstellt man ein "gutes" Lehr- bzw. Lernvideo? Welche Möglichkeiten und Techniken gibt es? Was brauche ich, was muss ich beachten, und was kostet das Ganze? Diese und andere Fragen wurden in der MultimediaWerkstatt im April diskutiert und die Produktion eines Erklärvideos mit Hilfe der Legetechnik auch praktisch ausprobiert.

ReferentInnen:
Dr. Stephanie Dreyfürst und Birte Svea Philippi (Schreibzentrum der Goethe-Universität) stellten das SeLF-Projekt "Watch & Write" vor, welches Themen rund um wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten mit Hilfe animierter Videos vermittelt. Dr. Zakharia Pourtskhvanidze (FB 9 Sprach- und Kulturwissenschaften) stellte drei außeruniversitäre Anbieter von Erklärvideos und Tutorials vor (simpleshowmeinunternehmensfilmfiverr) und berichtete von seinen Erfahrungen. Anschließend fand der eLearning-Stammtisch ab 18 Uhr im Café Albatros statt.

Informationen: PDF-Flyer. Einen Nachbericht finden Sie im Blog
Aufzeichnungen: Playliste im eLecture-Portal


23. Februar 2015 - 15:30 - 17:30
Erfahrungsberichte zu Selbstlerntools

Gerade für das Erlernen von Faktenwissen gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Apps und Webtools, die den Selbstlernprozess wirkungsvoll unterstützen und die Lernmotivation mit Hilfe von Gamification-Elementen gezielt steigern. 

In der MultimediaWerkstatt am 23.02. stellten drei Referenten ihre Lieblings-Lerntools vor:

  • David Weiß, studiumdigitale berichtete von seinen Erfahrungen mit der Sprachlern-App duolingo 
  • Michael Eichhorn, studiumdigitale stellte die Lern-App unlockyourbrain vor
  • Samuel Ju zeigte die Möglichkeiten des elektronischen Karteikartensystems repetico 

Von den Teilnehmenden wurden noch zwei weitere Apps vorgestellt:

  • das Zeitmanagement-Tool HabitRPG, mit dem spielerisch gute Angewohnheiten trainiert werden
  • die Gehirn-Jogging-App NeuroNation für zielgerichtetes Gedächtnistraining.

Informationen: PDF-Flyer
Aufzeichnung: 
Playliste im eLecture-Portal


19. Januar 2015 - 15:30 - 17:30
Mobile Audience Response (Voting)-Systeme in der Hochschullehre

Elektronische Abstimmungssysteme, die auf herkömmlichen mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets ausgeführt werden können, bieten die technologische Basis, um Abstimmungsprozesse schnell durchzuführen und auszuwerten. In der MultimediaWerkstatt im Januar am 19.01.2015 berichteten zwei Lehrende der Goethe-Universität Frankfurt welche Erfahrungen sie mit zwei unterschiedlichen Systemen in ihren jeweiligen Fachdisziplinen sammeln konnten. 

Referenten: Lars Gußen aus dem Fachbereich Rechtswissenschaft stellte Erfahrungen mit dem Voting-System „ARSnova“ in der Lehrveranstaltung „Einführung in die juristische Arbeitstechnik“ für Erstsemester vor. Dr. Mario Wurglics vom Institut für Pharmazeutische Chemie berichtete über seinen Einsatz des ARS „eduVote“ im Seminar „Toxikologie der Hilfsstoffe und Schadstoffe“ für Studienanfänger in der Pharmazie.

Aufzeichnungen: Playlist im eLecture-Portal
Informationen: 
Flyer als PDF zum Download und Nachlese imstudiumdigitale-Blog


17. November 2014 - 15:30 - 17:30
ePortfolios: Einsatzszenarien, Tools, Beispiele

ePortfolios werden als alternative Form der Lernfortschrittskontrolle oder gar als neue Prüfungsform betrachtet mit den Vorteilen, dass sie gegenüber herkömmlichen Prüfungsformaten die Eigenständigkeit der Lernenden und deren Reflexion auf die ihre Lernprozesse und den Kompetenzzuwachs fördern. In der elektronischen Form der Portfolios werden Texte, Werkstücke, so genannte ‚Artefakte’ seminar- oder studiumsbegleitend gesammelt. Sie helfen Studierenden, Arbeiten zu dokumentieren, strukturieren und Lehrenden und anderen Studierenden zur Bewertung oder Zusammenarbeit zur Verfügung zu stellen. Damit eröffnet sich ein veränderter Umgang mit Studienleistungen und Leistungsnachweisen.

Die MultimediaWerkstatt bot am 17. November 2014 von 15.30 – 17.30 Uhr anhand von Praxisbeispielen und der Vorstellung verschiedener Tools die Gelegenheit, sich über Möglichkeiten und zu erwartende Hürden beim Einsatz von ePorfolios und den vorhandenen technischen Möglichkeiten an der Goethe-Universität zu informieren und auszutauschen.

ReferentInnen: Claudia Bremer (studiumdigitale) gab einen Überblick zu Portfolio-Arten, Prof. Dr. Rose Vogel (Institut für Didaktik der Informatik und Mathematik, FB 12) berichtete von ihren Erfahrungen mit dem Einsatz von ePortfolios im Lehramtsstudium und Ruth Kurschat (Hochschulrechenzentrum der Goethe-Universität Frankfurt) stellte die Möglichkeiten des ePortfolio-Tools auf der Lernplattform OLAT vor. Zum Abschluss zeigte David Weiß (studiumdigitale) alternative Möglichkeiten der ePortfolio-Plafftorm mahara.

Informationen: Flyer zum Download, Folien folgen


27. Oktober 2014 - 15:30 - 17:30
eBooks: Digitale Lehrmaterialien erstellen und einsetzen

eBooks sind längst nicht mehr nur leichter Lesestoff für Bus und Bahn. Gerade im Bildungsbereich ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für diese Form digital aufbereiteter Unterrichtsmaterialien. Im Zuge der Entwicklung des Web 2.0 stehen Lehrenden und Lernenden zugleich zahlreiche Werkzeuge und Apps zur Verfügung, mit deren Hilfe man selbst eBooks produzieren kann, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Einige dieser Werkzeuge sowie verschiedene Einsatzmöglichkeiten von eBooks lernten die Teilnehmenden der offenen MultimediaWerkstatt am 27. Oktober 2014 kennen. In einem praktischen Teil erhielten die Teilnehmenden außerdem die Möglichkeit, selbst die eBook-Produktion mit Hilfe des Programms Pages auf dem iPad zu erproben.

Folien: eBooks - Digitale Lehrmaterialien erstellen und einsetzen (PDF)
Video: eBooks - Digitale Lehrmaterialien erstellen und einsetzen


21. Juli 2014 - 15:30 - 17:30
Kleine Tools für den Einsatz in Lehre & Unterricht

In der MultimediaWerkstatt am 21.7.2014 befassten wir uns mit kleinen nützlichen Online Tools, die wir zur Unterstützung von Arbeits- und Lernprozessen einsetzen können. Beispielsweise einfach zu bedienende Programme, mit denen sich schnell Materialien für Unterricht und Lehre erstellen lassen oder Apps und Webanwendungen, die spontan im Seminarraum oder Hörsaal Anwendung finden können. Gemeinsam mit den Teilnehmenden probierten wir eine Auswahl an Tools und Webservices aus, die sowohl den Arbeits- und den Lehr-Alltag erleichtern.

Beispiele:

  • Mit PowToon kann man animierte Präsentationen erstellen, die auch als vertonte Videos abgespielt werden können.
  • Mit Hilfe des Programms eduCanon lassen sich Fragen und Aufgaben in Youtube-Videos einbinden.
  • Mit LearningApps.org lassen sich kleine interaktive Bausteine wie Quizzes, Umfragen usw. erstellen.

Zusätzlich warfen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden noch einen Blick auf die Bereitstellung von Videos mit YouTube. Aus dem Kreis der Teilnehmenden wurde außerdem noch das Tool Quizlet vorgestellt, mit dem sich online Lernkarteien erstellen lassen. Im Anschluss fand wie immer der eLearning-Stammtisch im Café Albatros statt.

Tutorials und Handouts zu den vorgestellten Tools:
[Video-Tutorial zu PowToon]
[Video-Tutorial zu eduCanon]
[Handout zu LearningApps.org]
[Video-Tutorial zu LearningApps.org] 


23. Juni 2014 - 15:30 - 17:30
Einsatz von Plagiatssoftware: Zwei Erfahrungsberichte hessischer Hochschulen

Spätestens seit den spektakulären Betrugsfällen, die mit Hilfe von Onlineplattformen wie VroniPlag oder GuttenPlag aufgedeckt wurden, ist das Thema Plagiate auch in der Öffentlichkeit angekommen. Die nicht ausgewiesene Übernahme fremder Texte in wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist jedoch kein Kavaliersdelikt und verursacht an Hochschulen große Probleme bei der Bewertung von Arbeiten. Verschiedene Softwareanbieter versprechen hier Abhilfe durch den Einsatz spezieller Computerprogramme, sog. Plagiatssoftware. 
In der MultimediaWerkstatt am 23. Juni wurden zwei Einsatzszenarien von Plagiatssoftware an hessischen Hochschulen vorgestellt. My-Sun Choi und Christine Schliwa von der Goethe-Universität Frankfurt berichteten von ihren Erfahrungen mit dem Einsatz der Software „ephorus“ am Fachbereich Rechtswissenschaft. Guenter Partosch vom Hochschul-Rechenzentrum der Universität Gießen stellte das Programm „turnitin“ vor, welches an der dortigen Hochschule zum Einsatz kommt. Im Anschluss fand wie immer der eLearning-Stammtisch im Café Albatros statt.

Aufzeichnung der Vorträge:
Einsatz von Turnitin an der Justus-Liebig-Universität Gießen 
Einsatz von Ephorus am Fachbereich Rechtswissenschaft (Teil 1)
Einsatz von Ephorus am Fachbereich Rechtswissenschaft (Teil 2) 

Folien:
[Folien: Einsatz von Turnitin an der Justus-Liebig-Universität Gießen]
[Folien: Einsatz von Ephorus am Fachbereich Rechtswissenschaft]

 


19. Mai 2014 - 15:30 - 17:30
ePrüfungen in der Praxis: Elektronische Prüfverfahren an zwei hessischen Hochschulen

Steigende Studierendenzahlen sowie erhöhtes Prüfungsaufkommen im Rahmen heutiger Studienbedingungen stellen hohe und manchmal schwer erfüllbare Anforderungen an die zeitlichen und personellen Ressourcen einer Hochschule. ePrüfungen, die elektronisch unterstützt („Scanner-Klausuren“) oder komplett elektronisch („Online-Klausuren“) abgenommen werden, versprechen einen Weg durch diese Nadelöhre. Deutschlandweit erprobt man Einsatzszenarios, die auf unterschiedliche Weise ePrüfungen in den universitären Alltag einbinden und optimieren sollen. Doch was ist zu tun damit sich die erhofften Mehrwerte der  elektronischen Prüfungen wirklich einstellen? Was müssen Lehrende gegenüber ihren bisherigen Prüfungsverfahren beachten? Bringen ePrüfungen wirklich die gewünschte zeitliche Ersparnis und damit Erleichterung bei steigenden Studierendenzahlen?

Diesen und vielen weiteren Fragen widmete sich die Multimediawerkstatt am 19. Mai. Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer (studiumdigitale, Uni Frankfurt) und Nils Beckmann (HRZ, Uni Frankfurt) zeigten die bisherigen und geplanten Einsatzmöglichkeiten von ePrüfungen an der Goethe-Universität auf. Stefan Schneider – (HRZ, Uni Marburg) schilderte seine Erfahrungen und Durchführungsmodi an der hessischen Nachbaruniversität in Marburg. Im Anschluss fand wie immer der eLearning-Stammtisch im Café Albatros statt.

Aufzeichnung der Vorträge:
E-Klausuren an der Universität Marburg
ePrüfungen an der Goethe-Universität

Folien:
[Folien: E-Klausuren an der Universität Marburg]
[Folien: ePrüfungen an der Goethe-Universität] 


28. April 2014 - 16:00 - 17:30
Aktuelle Rechtsfragen rund um eLearning

Die MultimediaWerkstatt am 28. April 2014 griff aktuelle rechtliche Entwicklungen rund um den Einsatz neuer Medien in der Lehre an Hochschulen auf. Die aktuellen Entwicklungen im Urheberrecht beim Einsatz digitaler Materialien in Lehre und Studium führen immer wieder zu Unsicherheit bei Lehrenden. In dem einstündigen Vortrag erhielten die Teilnehmenden einen Überblick zu aktuellen Regelungen und hatten Gelegenheit, sich mit Experten über pragmatische Lösungen auszutauschen. Im Anschluss fand wie immer der eLearning-Stammtisch im Cafe Albatros statt.

Aufzeichnung des Vortrags:  Teil 1 (2 Minuten), Teil 2 (68 Minuten)
Weitere Formate in der Playlist der Multimediawerkstatt


17. März 2014 - 15:30 - 17:30
Didaktische Möglichkeiten von Interaktiven Whiteboards

Interaktive elektronische Tafeln – Interaktive Whiteboards - tauchen vermehrt in Klassenzimmern und Seminarräumen auf. Und doch bleiben sie häufig eher Fremdkörper im Lerngeschehen. Ihr didaktischer Nutzen, außer sie als Projektionsflächen mit einigen erweiterten Möglichkeiten zu begreifen, bleibt oftmals im Alltagsgeschehen verborgen. Und dass, obwohl mit den berührungssensitiven Oberflächen von Geräten wie Smart Phones und Tablets schon die nächste Technikevolution Einzug in den Lebensalltag hält.

Die Multimediawerkstatt am 17. März widmete sich an Hand von mehreren Praxisbeispielen der Suche nach Einsatzszenarien für Interaktive Whiteboards (IWB). Für die Präsentation und Diskussion stellten sich Dr. Henkelmann, die als Trainerin von Interaktiven Whiteboards die unterschiedlichsten Einsatzszenarien kennen gelernt hat, Dr. Bonzelius, der am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität Frankfurt IWBs in seiner Lehre einsetzt und Dr. Tillmann, der mit Kollegen den Einsatz im Schulunterricht untersucht hat zur Verfügung. 

Da es in der Multimediawerkstatt primär um die didaktischen Einsatzszenarien ging und weniger um die Handhabung des IWBs konnten sich Interessierte ab 14 Uhr verschiedene Boards in der Nähe des Veranstaltungsraum anschauen.

Weitere Informationen:

Literaturliste zum Einsatz von Interaktiven Whiteboards

Einsatzszenarien von IWBs an der Universität Wien 

Vortrag Prof. Dr. Stefan Aufenanger zu Whiteboards in Hochschule und Lehrerbildung 


17. Februar 2014 - 15:30 - 17:30
Flipped Classroom - Wie man Vorlesungen richtig umdreht

Am 17. Februar fand die erste Multimediawerkstatt des Jahres 2014 statt. Prof. Dr. Christian Spannnagel, der sich in seinem Fachgebiet Mathematik an der PH-Heidelberg schon seit längerem mit dem Ansatz des „Flipped Classroom“ oder auch „Inverted Classroom“ befasst, stellte in einem Praxisexperiment seine Erfahrungen und Szenarien vor- und zur Diskussion. So waren die Teilnehmende schon im vornhinein aufgefordert sich per Videocasts, Worksheets und Fragensammlung im einem etherpad auf das Thema vorzubereiten. Diesem flipped oder auch inverted Ansatz blieb Spannagel in der Multimediawerkstatt treu und statt eines Inputs gab es eine Reihe von Arbeitsaufträgen für die fast dreißig Teilnehmenden. So entstand Zeit und Raum für gemeinsame Diskussionen und die Klärung von Fragen und Problemen. Der Flipped Classroom ist eine Methode, mit der die Nachteile traditioneller Vorlesungen vermieden und dabei die Vorteile von Vorträgen bewahrt und gleichzeitig die Präsenzlehre gestärkt werden kann.

Informationen zum Flipped Classroom: Video und Diskussion: Etherpad

Im Anschluss an die Veranstaltung fand ab 18 Uhr der eLearning-Stammtisch im Cafe Albatros statt.


25. November 2013 - 15:30 - 17:30
Qualität von eLearning-Content

Content is King! Das ist allenthalben eine gängige Forderung wenn es um die Qualität von eLearning geht. Experten sind sich weitgehend einig, dass hochwertiger Inhalt einen entscheidenden Faktor für erfolgreiche eLearning Szenarien darstellt. Die Multimediawerkstatt im November beschäftigte sich daher mit der Frage, was eigentlich guten Content auszeichnet, wie man ihn produzieren kann, woran man ihn erkennt und wie man Content evaluieren kann. Beispiele aus den Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und dem Sprachenlernen verdeutlichten, wie Mehrwerte durch digitale Medien geschaffen werden können. Dazu wurden Qualitätskriterien und Kategoriensysteme zur Beurteilung von Content vorgestellt und diskutiert.

Die drei Referenten Yiming Wei (Sprachenzentrum Goethe-Universität), Bertram Bühner (Kompetenzzentrum Naturwissenschaften Goethe-Universität) und Dr. Alexander Tillmann (studiumdigitale Goethe-Universität) stellten ausgewählte Beispiele vor und berichteten über aktuelle Ansätze aus Praxis und Forschung.

Im Anschluss an die Veranstaltung fand ab 18 Uhr der eLearning-Stammtisch im Cafe Albatros statt.

[Folien: Qualität von eLearning-Content]
[Folien: Online-Mathematik-Brückenkurs]
[Folien:Online-Sprachenkurse]


15. Juli 2013 - 15:30 - 17:30
Mobiles Lernen im Fremdsprachenunterricht

Die Multimediawerkstatt am 15. Juli 2013 widmete sich von 15:30 - 17:30 dem Thema Sprachenlernen durch den Einsatz mobiler Endgeräte. Lernende sind aus ihrem alltäglichen Medienkonsum gewisse Standards von Interaktivität und Aktualität gewöhnt und verfügen mit den unterschiedlichen mobilen Endgeräten auch über den Zugang zu entsprechenden Quellen. Die Qualität und Authentizität der eingesetzten Materialien prägen dabei entscheidend die Lernerfahrung. Dass sich die Materialien und Einsatzszenarien in den letzten Jahren durch die wachsenden technischen Möglichkeiten  grundlegend verändert haben ist dabei unbestreitbar. Doch wie kann der konkrete Einsatz dieser Geräte im Unterricht und darüber hinaus aussehen?

Karl Damke, Programmbereichsleiter Fremdsprachen an der Vhs Wiesbaden zeigte didaktische Szenarien sowie Tools und Quellen, freier und professioneller Anbieter aus seiner Arbeitspraxis. Frau Dr. Maria Kopp-Kavermann, Leitung des Fremdsprachenzentrums der Goethe-Universität gab einen kurzen Einblick in die zukünftigen mobilen Lernmöglichkeiten der neuen Sprachlernprogramme.

Im Anschluss an die Veranstaltung fand ab 18 Uhr der eLearning-Stammtisch im Cafe Albatros statt.


24. Juni 2013 - 10:00 - 17:00
Fachforum ersetzt Multimediawerkstatt im Juni:

Fachforum Online Self-Assessments

studiumdigitale veranstaltete in Kooperation mit der Stabsstelle Lehre und Qualitätssicherung der Goethe-Universität Frankfurt am 24.6.2013 ein Fachforum zum Thema Online Self-Assessments. Ziel der Veranstaltung war, Universitäten und Hochschulen Gelegenheit zu geben, ihre Online Self-Assessment Angebote für Studieninteressierte vorzustellen und deren Zielsetzungen und Ansätze zu diskutieren. Die Ansätze reichten dabei vom Studieneingangstest bis hin zu Infotainment-Angeboten. Mit der Veranstaltung gaben die VeranstalterInnen Interessierten Gelegenheit, Konzeptionen von Self-Assessments an Universitäten für Studieninteressierte in der Orientierungsphase kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Hierbei standen vor allem auch die verschiedenartigen Gestaltungsmöglichkeiten der webbasierten Angebote im Mittelpunkt. Ebenso wurde über fächer- und hochschulübergreifende Orientierungsangebote im Vergleich zu fachspezifischen Angeboten diskutiert und deren Vor- und Nachteile erörtert. Neben Vorträgen zu Konzeptionen, Erfahrungen, technischer Umsetzung und Evaluationen gab es die Möglichkeit, einige Angebote direkt auszuprobieren.

Webseite: Weitere Informationen
Download:
 Flyer mit Programm (PDF)


27. Mai 2013 - 15:30 - 17:30
eKlausuren und ePrüfungen - didaktische Aspekte und Erfahrungen
Dr. Jens Bücking, Universität Bremen

Neben rechtlichen, technischen und organisatorischen Fragen ist es vor allem die Validität der Prüfungsfragen, die immer wieder zu kontroversen Diskussionen bei der Einführung  elektronischer Klausuren anregt. Dominieren in eKlausuren Multiple-Choice-Fragen und kann mit diesen tatsächlich nur auswendig gelerntes Wissen abgefragt werden? Oder sind elektronische Prüfungen durch die Möglichkeit, Multimediaelemente und Anwendungsprogramme einzubinden ihrem schriftlichen Pendant eher überlegen? Der Beitrag beleuchtete das Spannungsfeld zwischen  Prüfungsökonomie und Kompetenzorientierung und zeigte dabei die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieses Prüfungsformates auf. Wie kann es gelingen, auch mit geschlossenen, also automatisch auswertbaren Fragetypen höhere Kompetenzniveaus wie Verständnis und Analyse zu prüfen? Welche Fallstricke und Gestaltungstipps sind beim Antwort-Wahlverfahren zu beachten und warum lohnt es sich, auch offene Fragen mit entsprechendem Nachbewertungsaufwand elektronisch zu stellen? Diese und weitere Fragen wurden von Dr. Jens Bücking angesprochen und mit den Teilnehmern der Multimediawerkstatt diskutiert.

Dr. Jens Bücking, promovierter Biologe mit langjähriger Forschungs- und Lehrerfahrung, ist seit 2003 Projekt- und Servicemanager am Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) der Universität Bremen. Der Dienst „eAssessment“ des ZMML, den Dr. Bücking mit aufbaute, nahm bereits im Wintersemester 2004/2005 seinen Betrieb auf und kann auf aktuell 72.000 in eKlausuren abgenommene Prüfungsleistungen zurückblicken. Seit Dezember 2007 finden die Prüfungen in einem eigens dafür eingerichteten Testcenter statt; die sich um das Testcenter rankenden Supportleistungen wurden 2009 mit dem MedidaPrix ausgezeichnet. Das Thema Prüfungsdidaktik nimmt im eLearning-Support einen stetig steigenden Stellenwert ein und reagiert damit auf Bedarfe, die auch generell für universitäre Prüfungen gelten.

eKlausuren & ePrüfungen
  • Untertitel: Didaktische Aspekte und Erfahrungen
  • Sprecher: Dr. Jens Bücking
  • Ort: Campus Bockenheim, Robert-Mayerstraße 6-8
  • Datum: 27.05.2013
  • Beschreibung: 


18. Februar 2013 - 15:30 - 17:30
Lernen im Virtual Classroom

Lernen in Virtual Classrooms mittels synchroner Videokommunikation, Vortragsfolien bis hin zu interaktiver Gruppenarbeit ist in eLearning-Settings seit langem keine Unbekannte mehr. Ihre Verbreitung fanden Virtual Classrooms bisher verstärkt in Firmenkontexten oder als meist kostenlose Webinare (Seminare mit Virtual Clasrooms) zur Kundenakquise sowie als freies Informationsangebot. Seit einiger Zeit etablieren sich diese Werzeuge nun auch in Bildungskontexten.

So setzte die VHS Frankfurt seit mehr als acht Jahren auf das Tool Centra 7 in ihren Veranstaltungen und führt momentan das Virtuelle Managemensystem (vms) vitero ein. Das eLearning-Portal eTeaching.org veranstaltet regelmäßig Webinare zu Fachthemen mit Adobe Connect und studiumdigitale setzte diese Software in den Massive Open Online Courses (MOOC) 2011 und 2012 ein.

Im außerinstitutionellen Rahmen, mit noch geringerem bis keinem Budget für Technik, sorgen Tools wie Google Hangouts dafür, dass sich virtuelle Lern- und Arbeitsgruppen vernetzen können. Die praktische Verwendung eines solchen Angebotes konfrontieren die Nutzer jedoch ebenso mit neuen Hindernissen (der Teufel liegt eben oftmals im Detail) wie mit neuen Risiken.

Die Referenten Danijel Dejanovic und Jaroslav Baudis (VHS Frankfurt), David Weiß (studiumdigitale) sowie Monika König (FH Frankfurt) stellten die Tools Centra/Saba, Vitero, Adobe Connect und google Hangouts vor und berichten von ihren Erfahrungen aus unterschiedlichen Einsatzszenarien in der institutionellen und informellen Bildung.

[Folien zu centra & vitero] - [Blogbericht zu google Hangouts]


21. Januar 2013 - 15:30 - 17:30
Social Media-Werkzeuge für Wissensarbeiter

Wer sich heute in seinem Fachgebiet auf dem Laufenden halten will, sich mit anderen vernetzen möchte oder über die eigene Organisation hinaus mit anderen in Projekten zusammenarbeiten soll, kommt an Social Media (fast) nicht mehr vorbei. Eine Vielzahl von Tools steht zur Verfügung, und täglich kommen neue Werkzeuge und Dienste hinzu. Schnell ist man bei der Frage, ob es hier eine Systematik oder einen Orientierungsrahmen gibt, um die eigenen Arbeitsroutinen zu ordnen und gezielt nach den "richtigen" Werkzeugen suchen zu können. Jochen Robes, Betreiber und Autor des Weiterbildungsblogs ( www.weiterbildungsblog.de ), führte in das Thema Persönliches Wissensmanagement ein, stellte in der ausgebuchten Veranstaltung zahlreiche Quellen zum Thema und die Tools und Routinen vor, die ihm heute das Leben erleichtern.
[Folien auf slideshare]


16. Juli 2012 - 15:30 - 17:30 
Social Media für Forschung und Lehre

Am 16. Juli 2012 widmete sich die monatliche Multimediawerkstatt vonstudiumdigitale dem Einsatz von Social Media Tools in Forschungs- und Bildungskontexten.

  • Wie können online Communities Tools wie Facebook und andere eingesetzt werden, um Forschungsprojekte, Netzwerke und Bildungsangebote bekannt zu machen?
  • Können in diesen Netzwerken sogar Bildungsangebote durchgeführt werden und was ist dabei zu beachten?

Jürgen Pelzer, der selbst schon in Facebook ein Seminar durchgeführt hat und als Social Media Berater Bildungseinrichtungen unterstützt, stellte die Bandbreite der Anwendungen und deren Einsatzgebiete vor. Manuel Marini, der den Webauftritt und das Marketing der Goethe-Business School unterstützt musste leider aus familiären Gründen kurzfristig absagen.

[Folien] - [Etherpad zur Veranstaltung]
[Diskussion des Themas in Facebook] - [Programm zum Download]

Social Media für Forschung und Lehre
  • Sprecher: Jürgen Pelzer, Universität Frankfurt
  • Ort: AfE-Turm, Rm. 130
  • Datum: 16.07.2012 @ 15:53
  • Beschreibung: 

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25. Juni 2012 - 11:00 - 17:00
Fachforum: Gestenbasierte Anwendungen in Bildungsprozessen
Die Nutzung gestenbasierter Anwendungen ist für viele Smartphone und Tablet-Nutzer schon zum Alltag geworden: Wisch- und andere Finger-, Arm- und Körperbewegungen steuern die Anwendungen. Doch sind Anwendungen im Bildungsbereich noch dünn gesät. Beispiele für Potentiale, die der aktuelle Horizon Report nennt sind z.B. “Software, die nicht auf spezifischen Sprachen beruht, sondern auf natürlichen menschlichen Bewegungen, die allen Kulturen gemein sind” für “überzeugende Nutzungsmöglichkeiten in Ländern wie Indien, das 30 Landessprachen mit jeweils über einer Million Muttersprachlern hat.” Das Fachforum, das studium digitale mit Unterstützung der Microsoft Deutschland GmbH ausrichtet, möchte die Potentiale gestenbasierter Anwendungen in Bildungsprozessen ausleuchten, Beispiele aufzeigen und Akteuren und Interessierten die Gelegenheit zur Vernetzung geben.

Freigegebene Vorträge stehen als Aufzeichnungen in verschiedenen Formaten auf dem eLecture-Portal der Goethe-Universität zur Verfügung.
[Programm zum Download] - [Programm Webseite]


21. Mai 2012 
Votingsysteme in Unterricht und Lehre 
Tobias Fink, Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. Quibeldey-Cirkel, Technische Hochschule Mittelhessen

Am 21. Mai 2012 widmete sich die Multimediawerkstatt dem Thema “Votingsysteme in Unterricht und Lehre” (auch als so genannte TED-Systeme bekannt). Dazu wurden zwei Lösungen vorgestellt, die an hessischen Hochschulen entwickelt wurden. Das Besondere hierbei ist, dass vorhandene mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks genutzt werden können und keine separaten Geräte angeschafft werden müssen. Prof. Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel von der Technische Hochschule Mittelhessen zeigte das auf HTML 5 basierende System ARSnova und berichtet über seine didaktischen Erfahrungen nach zwei Semestern im Einsatz.

21.05.2012 - Das Voting-System ARSnova
  • Sprecher: Prof. Dr. K. Quibeldey-Cirkel, TH Mittelhessen
  • Ort: AfE-Turm, Rm. 130
  • Datum: 21.05.2012 @ 15:35
  • Beschreibung: 

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Tobias Fink stellte anschließend eine Entwicklung der Hochschule Darmstadt für Android-Smartphones vor.

21.05.2012 - Das Voting-System m_Feedback
  • Sprecher: Tobias Fink, Hochschule Darmstadt
  • Ort: AfE-Turm, Rm. 130
  • Datum: 21.05.2012 @ 16:47
  • Beschreibung: 

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23. April 2012
Apps fürs Lernen
Prof. Blocher, Universität Kassel
Am 23.04.12 widmete sich die Multimediawerkstatt dem Thema “Apps fürs Lernen” und setzte damit das Thema "Mobiles Lernen" aus dem Februar 2012 fort. In seinem Praxisvortrag stellte Prof. Dr. Dr. Walter Blocher von der Universität Kassel eine Auswahl von Apps auf seinem iPad vor, die er für seine Lehre einsetzt. Die fast 30 Besucher der Werkstatt konnten dabei, an bereitgestellten und eigenen Geräten, die vorgestellten Anwendungen erproben und diskutieren. Eine Auswahl der Apps steht als PDF-Datei im Netz bereit. Die Aufzeichnung des Vortrags steht in verschiedenen Formaten in der untenstehenden Playlist zur Verfügung.

Weitere aktuelle Informationen und Aktivitäten zu "Mobile Learning" finden sich in der dritten und vierten Kurswoche im OpenCourse im April und Mai 2012. Lesenswert in diesem Zusammenhang auch der Blog-Beitrag "Zum WissensWert BlogCarnival: Ist Mobile Learning (wirklich) der große Trend?" von Monika König, der in Referenz auf den Beitrag WissensWert BlogCarnival Nr. 22 (März 2012) im Mitmachblog von Jochen Robes und Andrea Back entstand und das Zusammenwachsen von Lernen und medialer Alltagsnutzung schön beschreibt.

23.4.2012 - Apps fürs Lernen
  • Sprecher: Prof. Dr. Dr. Walter Blocher , Universität Kassel
  • Ort: Afe-Turm, 138
  • Datum: 23. April 2012
  • Beschreibung: 

    Eine Liste der Apps findet man hier.

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6. Februar 2012
Mobiles Lernen - die nächsten Schritte

Hands On Session im Workshopraum für einen Erfahrungsaustausch zum mobilen Lernen und Arbeiten anhand von eigenen und gestellten mobilen Endgeräten.


6. Dezember 2011
6. eLearning-Netzwerktag der Goethe-Universität
Die jährliche eLearning-Netzwerkveranstaltung der Goethe-Universität Frankfurt mit eLearning-Beispielen aus den Fachbereichen und Gastvorträgen von Prof. Dr. Rolf Schulmeister "Auf den Spuren des Studienerfolgs" und Prof. Dr. Petra Grell "Social Software in der Hochschullehre - Entfesselung des Lernens oder Zumutung?".


7. November 2011
Medienproduktion in Bildungseinrichtungen
Zusammen mit unserem Medienproduktionsteam und Fachbereichsprojekten sowie allen, die planen eigene digitale Lernmaterialien zu erstellen, werfen wir einen Blick auf Prozesse, Produkte und Lessons Learned, die bei der Erstellung digitaler Lernmedien u.a. mit der LernBar, Adobe eLearning-Suite oder einem 3D-Editor auftreten können.


10. Oktober 2011
Knüts & Knapps 2011
Die Vorstellung und Sammlung kleiner nützlicher elektronischer Tools (Knüts) und kleiner nützlicher Apps (Knapps) bilden den Start in das Programm der Multimediawerkstatt im Wintersemester.
[Liste der zusammengetragenen Knüts & Knapps]


4. Juli 2011
Einsatz von Plagiatssoftware in der Lehre
Nicht nur namhafte Persönlichkeiten erliegen der Versuchung, sich durch die nicht ausgewiesene Übernahmen von fremden Texten die Arbeit zu erleichtern. WikiPedia, Copy & Paste, mannigfache Quellen im Internet lassen das Plagiat für viele als Kavaliersdelikt erscheinen und verursachen große Probleme bei der Bewertung von Arbeiten. An den Fachbereichen Rechtswissenschaft und Biowissenschaften werden mittlerweile zur Plagiatserkennung entsprechende Softwareprodukte eingesetzt.

  • Dr. Guido Klees & Prof. Dr. H. P. Klein (Biowissenschaften):
    Plagiatserkennung in der Abteilung Didaktik der Biowissenschaften
    [Folien als PDF]
  • My Sun Kim (Rechtswissenschaft):
    Identifizierung und Sanktionierung wissenschaftlichen Fehlverhaltens
    [Folien als PDF]

Weitere Quellen zum Thema:

 


6. Juni 2011
Personal Learning Environments
Personal Learning Enviroments (PLEs) dienen der individuellen Ausgestaltung der eigenen Lernumgebung und sind so für die Unterstützung selbstgesteuerten Lernens von Interesse. Anders als bei herkömmlichen Lernplattformen bestimmt der Lernende im Wesentlichen selbst die Informations- und Kommunikationskanäle seiner Lernprozesse. Die beiden Referenten zeigten erste Ansätze und Erfahrungen im institutionellen Umfeld zu PLEs:

  • Ilona Buchem (Beuth Hochschule für Technik, Berlin):
    PLE - Persönliche Lernumgebungen aus medienpädagogischer Perspektive
    [Folien in Slideshare]

  • Sebastian Fiedler (Zentrum für Soziale Innovation, Wien):
    Personal Learning Environments: Entwicklung von Lerntätigkeit(en) und deren spezifischen Umgebung(en) als Bildungsarbeit?
    [Folien als PDF]

Weitere Quellen zum Thema:

 


2. Mai 2011
Digitale Videoaufzeichnungen und -bereitstellung
Prof. Dr. Detlef Krömker, Daniel Werner und andere Mitglieder desstudiumdigitale-Videoteams


11. April 2011
Neues aus der Welt der Social Networks
Ralph Müller, Biljana Varzic ( studiumdigitale), Silke Hennen, Dennis Sebra (ZLF), Jürgen Pelzer (FB Kath. Theologie), Philip Verplancke (FB Erziehungswissenschaften)


7. Februar 2011
Kinderleichte Betriebssysteme für Vorschule und Schule, digitale Sandkästen und Schultaschen
David Weiß ( studium digitale), Christian Hoppe (ZLF)


6. Dezember 2010
eLearning-Inhalte teilen und tauschen und auf der rechtlich sichern Seite bleiben – edu sharing und creative commons
Prof. Dr. Michael Klebl (HS Lahr) und Prof. Dr. Detlef Krömker (Goethe-Universität)


8. November 2010
Lernen mit mobilen Endgeräten
David Weiß und Dr. Alexander Tillmann ( studiumdigitale)


11. Oktober 2010
Einsatz eines TED-Systems in der Hochschullehre
Prof. Dr. Ulrich Schwanecke (HS RheinMain)


05. Juli 2010
Google Insights als Forschungs- und Marketinginstrument
Christiane Müller, Manuel Marini (Goethe-Universität)


03. Mai 2010
Arbeiten mit Autorentools
Jörg Kern, Drehbuchautor und Webentwickler und Sarah Voss, Ralph Müller (studiumdigitale)


12. April 2010
Ning: Soziale Netzwerke im Baukastenstil
Biljana Varzic, Ralph Müller ( studiumdigitale)


01. März 2010
Preisgünstige und Freeware-Videoschnittprodukte
Manfred Simon ( studium digitale)


01. Februar 2010
Persönliche Daten im Internet - Umgang mit Personendaten und der Datenschutz
Prof. Dr. Detlef Krömker, David Weiß ( studiumdigitale)


11. Januar 2010
Umfragetools im Web - Doodle und andere Tools für Umfragen und Befragungen
Dr. Alexander Tillmann, Ralph Müller ( studiumdigitale)


07. Dezember 2009
Knüts reloaded – kleine nützliche Tools 2009


02. November 2009
Präsentationstools im Netz - Prezi, 286 Slides und andere PowerPoint Alternativen
Christian Stein, David Weiß


12. Oktober 2009
Community-Portale - Von Xing bis Schüler- und Studi-VZ und Co


06. Juli 2009
eBooks und eJournals effektiv nutzen
Dr. Klaus Junkes-Kirchen (UB Goethe-Universität)


15. Juni 2009
Jetzt zeichne ich auf! Aufzeichnungswerkzeuge für Lehrsituationen
Ralph Müller, Markus Kern, Manfred Simon ( studiumdigitale)


04. Mai 2009
BlogQuest - das Beste aus Blog und WebQuest
Melina Hermsen und Christian Stein vom SELF-Projekt BlogQuest


06. April 2009
Second Life Lernszenarien mit Wiki-Einbindung
Sarah Voß, Kresimir Gronjak ( studiumdigitale)


02. Februar 2009
Smartboard und Tablet-PC
Melina Hermsen (SeLF-Projekt BlogQuest), Ralph Müller ( studiumdigitale)


01. Dezember 2008
Einsatz von TED-Systemen in Unterrichtssituationen
Prof. Dr. Theo Dingermann, Prof. Dr. Falk Ochsendorf (Goethe-Universität)


03. November 2008
Knüts – kleine nützliche Tools
Liste der Knüts, die auf der Multimediawerkstatt zusammengetragen wurden.


06. Oktober 2008
Social Bookmarks & Social Networks
Christian Hoppe (Goethet-Universität), Ralph Müller ( studiumdigitale)


02. Juni 2008
Plagiate entdecken im Netz
Prof. Dr. Detlef Krömker, Prof. Dr. Ingo Timm (Goethe-Universität)


05. Mai 2008
eResearch-Tag
Elektronische Werkzeuge für die Arbeit in Forschungsprojekten

Programm


07. April 2008
eLearning Szenarien im WebCT 6.0
Ruth Kurschat (Hochschulrechenzentrum)


03. März 2008
Virtual Classroom Adobe Connect
Ralph Müller ( mega digitale)


28. Januar 2008
eLearning Szenarien im WebCT 6.0
Ruth Kurschat (Hochschulrechenzentrum)


03. Dezember 2007
Skype, Seminarkommunikation und Beratung via Internettelefonie
Ralph Müller ( mega digitale)


19. November 2007
eLearning-Schnupperstunde
Claudia Bremer und Ralph Müller ( mega digitale)


22. Oktober 2007
Social Bookmarking in Lernkontexten
Christian Hoppe (Goethe-Universität)


30. Juli 2007
Einführung in Second Life
Besuch der virtuellen Lernumgebung der VHS-Goslar
Ralph Müller, Kompetenzzentrum für Neue Medien in der Lehre ( megadigitale)
Rückblick im Blog