Kooperierende ​Einrichtungen



Das LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), das 2008 als Joint Venture der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main gegründet wurde hat zum Ziel, international herausragende Forschung auf dem Gebiet der Interaktionen zwischen organismischer Biodiversität und Klima durchzuführen.

Mit innovativen Forschungsansätzen und unter Einsatz eines breiten Spektrums moderner Methoden - von der satellitengestützten Fernerkundung der Klima-, Areal- und Ökosystemreaktionen bis hin zur Molekulargenetik und Massenspektrometrie - werden vergangene wie gegenwärtige Ereignisse und Prozesse dokumentiert und analysiert, um darauf basierend verlässliche Projektionen und Entscheidungsgrundlagen für die Zukunft zu erarbeiten.

Nähere Informationen zu Senckenberg - BIK-F.

Der Botanische Garten wird von der Stadt Frankfurt betrieben.

Enge wissenschaftliche Kooperationen mit Arbeitsgruppen des Fachbereichs und dem Botanischen Garten bestehen seit der Gründung der Universität.


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he Cluster of Excellence „Macromolecular Complexes“ at the Goethe University Frankfurt (CEF) was established in November 2006.

Research at the CEF aims at understanding macromolecular complexes, in particular the molecular mechanisms and functional consequences underlying the interactions of biological macromolecules in the cell, or in the cell membrane.

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Universitätsbibliothek) ist am 1. Januar 2005 durch den Zusammenschluss der auf das Jahr 1484 zurückgehenden Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main mit der 1763 gegründeten Senckenbergischen Bibliothek gebildet worden. Sie betreut unter anderem das Sondersammelgebiet Biologie der Deutschen Forschungsgesellschaft. Diese ist auch über der virtuellen Fachbibliothek Biologie zu erreichen.

Die Bibliothek Naturwissenschaften (BNat) ist unter anderem zuständig für die Literaturversorgung der Biowissenschaften.
Sie befindet sich auf dem Campus Riedberg im Otto-Stern-Zentrum.


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Der Palmengarten wurde 1868 gegründet und ist seit dem aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.

Seit Gründung der Universität gibt es wissenschaftliche und lehrbezogene Kooperationen mit Arbeitsgruppen des Fachbereichs Biowissenschaften.

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Der Zoo Frankfurt fördert und unterstützt seit dem Jahr 2018 die Stiftungsprofessur "Wild- und Zootierbiologie und Systematik" am Fachbereich Biowissenschaften. In enger Zusammenarbeit werden hier Forschungsschwerpunkte mit Bezug auf Verhaltensforschung, Enrichment und ex-situ Erhaltungszuchten bedrohter Amphibienarten gelegt und in die Lehre eingebunden.

Nähere Informationen zu Forschung und Lehre.


Nähere Informationen zum Zoo Frankfurt.

Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung gehört zu den führenden unabhängigen Instituten der Nachhaltigkeitsforschung. Das ISOE entwickelt wissenschaftliche Grundlagen und zukunftsfähige Konzepte für Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft – regional, national und international. Prof. Dr. Flurina Schneider ist Professorin für Soziale Ökologie und Transdisziplinarität am FB15 der Goethe-Universität und wissenschaftliche Geschäftsführerin vom ISOE.

Das Frankfurt Conservation Center – kurz FCC, ist ein Zentrum für den weltweiten Natur- und Artenschutz, das in Frankfurt angesiedelt ist. Ziel des FCC ist es, Naturschutz-Akteure aus Praxis und Wissenschaft enger zusammenzubringen und die Entwicklung interdisziplinärer Lösungsansätze zu fördern.

Insgesamt sind zurzeit 10 Institutionen im FCC involviert, wobei die Goethe-Universität Frankfurt (vertreten durch den Fachbereich Biowissenschaften) als eines von drei Gründungsmitgliedern insbesondere für die wissenschaftliche Naturschutzforschung und die Ausbildung junger Naturschutzexpertinnen und -experten steht. 

Ende 2020 wurde die Frankfurt Conservation Center gGmbH offiziell von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, der Goethe-Universität Frankfurt und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung gegründet. Erste gemeinsame Projekte laufen bereits, wie z.B. die Frankfurt Spring School on Conservation Project Management und der Frankfurt Conservation Award. Der Neubau des FCC am Osteingang des Zoo Frankfurt ist momentan in der Planung. 

Nähere Informationen zum FCC.

BioFrankfurt Logo

Die Goethe-Universität ist Gründungsmitglied des 2004 etablierten Netzwerks und seit 2014 eigetragenen Vereins BioFrankfurt - Das Netzwerk für Biodiversität e.V. Dem Netzwerk gehören derzeit 13 Institutionen an. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung der Biodiversität und ihre Erhaltung stärker in das Bewusstsein von Medien und Öffentlichkeit zu rücken, das Wissen und die Erfahrung der Einzelinstitutionen zu bündeln und das Engagement in der Region Frankfurt in den Bereichen Forschung, Schutz und Bildung öffentlich stärker zu positionieren.

Vertreter und Ansprechperson der Goethe-Universität ist Prof. Dr. Meike Piepenbring.

Nähere Informationen zu BioFrankfurt.

Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung hat eine herausragende Stellung in der deutschen und internationalen Biodiversitätsforschung. Das von ihr in Frankfurt betriebene Naturmuseum ist eines der größten in Europa und dient mit seinen umfangreichen Sammlungen und Ausstellungen dem Wissenstransfer in die Bevölkerung.

Enge Kooperationen bestehen zwischen der Abteilung für Didaktik der Biowissenschaften der Goethe-Universität mit der Abteilung Bildung und Vermittlung des Museums. Regelmäßig wird dieser außerschulische Lernort in die Lehrveranstaltungen der Lehramtsstudierenden mit eingebunden. Weiterhin sind aus dieser Kooperation neue Führungskonzepte entstanden und etabliert worden (z.B. virtuelle Führungen, Führungen für Förderschulkinder). Begleitende Besucherstudien liefern hier aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkung von Ausstellungselementen und Führungen auf unterschiedliche Zielgruppen.

Nähere Informationen zu Senckenberg.

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig und die die Goethe-Universität Frankfurt haben einen Rahmenkooperationsvertrag geschlossen mit dem Ziel, die Forschung im Themenbereich Wasser durch gemeinsame Forschungsprojekte zu fördern und zu intensivieren und Wissenschaftler:innen in der frühen Berufsphase gemeinsam in der interdisziplinären Umweltforschung auszubilden. Die Schwerpunktsthemen liegen im Bereich Chemikalien und Spurenstoffe im Wasser und im Bereich Klimawandel mit dem damit einhergehenden veränderten Wasserkreislauf.


Nähere Informationen zum Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.

Das Institut für Bienenkunde fungiert als Schnittpunkt zwischen universitärer Grundlagenforschung und praktischer Bienenhaltung. Das Institut ist an zwei Standorten angegliedert. In Oberursel stehen Labore, Büros, eine Werkstatt und der Institutsgarten mit einigen Bienenvölkern und dem Bienenhaus für die Wissenschaftler und die Imker des Instituts bereit. Dort finden Universitätspraktika, Uni-Kurse, Schulführungen und Tagungen statt. Die Labore haben S1 Forschungsstandards für Zellkultur, Histologie, Elektrophysiologie und Molekularbiologie. Im Biologicum am Campus Riedberg werden besonders zellphysiologische Techniken angewandt, und die Zusammenarbeit mit den anderen Arbeitsgruppen des Fachbereichs Biologie gefördert. Für die Lehre in den Masterstudiengängen steht ein modern ausgerüsteter Kursraum zur Verfügung.

Prof. Dr. Bernd Grünewald ist Professor am FB15 (Institut für Zellbiologie und Neurowissenschaft) an der Goethe-Universität und Leiter des Instituts für Bienenkunde

In dem Film "Schnellflug durchs Binenjahr" wird das Bineninstitut vorgestellt.


Kontakt

Dekanat Biowissenschaften

dekanat15@bio.uni-frankfurt.de
T 069 798-46471

Besucheradresse
Biozentrum, Campus Riedberg
Gebäudeteil N 101, Raum 1.03 

Postadresse
Max-von-Laue-Str. 9
60438 Frankfurt am Main
Hauspostfach 12

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